Stadien von Darmkrebs

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TNM-Staging-System

Ein Instrument, das Ärzte zur Beschreibung des Krebsstadiums verwenden, ist das TNM-System. Ärzte nutzen die Ergebnisse diagnostischer Tests und Scans, um die folgenden Fragen zu beantworten:

• Tumor (T): Wächst der Tumor an der Wand des Dickdarms oder Mastdarms? Wie viele Ebenen werden verletzt?

• Lymphknoten (N): Hat die Tumor Ausbreitung auf die Lymphknoten? Wenn ja, wo und wie viel?

• Metastasierung (M): Hat sich der Krebs auf andere Körperteile ausgebreitet? Wenn ja, wo und wie viel?

Kombinieren Sie die obigen Ergebnisse, um das Krebsstadium jeder Person zu bestimmen.

Es gibt fünf Stufen: Stufe 0 (Null) und Stufe I bis IV (1 bis 4). Diese Stadieneinteilung bietet eine gängige Methode zur Beschreibung von Krebs, sodass Ärzte gemeinsam die beste Behandlung planen können.

Im Folgenden finden Sie weitere Einzelheiten zu jedem Teil des TNM-Systems Darmkrebs :

Tumor (T)

Verwenden Sie im TNM-System „T“ plus einem Buchstaben oder einer Zahl (0 bis 4), um zu beschreiben, wie der Primärtumor in den Darm eindringt. Einige Stadien werden auch in kleinere Gruppen eingeteilt, die Tumore detaillierter beschreiben können. Spezifische Tumorinformationen sind wie folgt.

TX: Primärtumor kann nicht beurteilt werden.

T0: Es gibt keine Hinweise auf Krebs im Dickdarm oder Mastdarm.

Tis: bezieht sich auf Karzinom in situ (auch Carcinoma in situ genannt). Krebszellen kommen nur im Epithel oder in der Primärschicht vor, sie sind die oberste Schicht im Dickdarm oder Mastdarm.

T1: Der Tumor ist bis zur Submukosa gewachsen.

T2: Der Tumor hat sich zu einer Muskelschicht entwickelt, einer immer dickeren Muskelschicht, die in den Muskel eindringt.

T3: Der Tumor wächst durch die Muscularis und dringt in die Serosa ein. Dabei handelt es sich um eine dünne Bindegewebsschicht unter der äußeren Schicht bestimmter Teile des Dickdarms oder sie ist in das Gewebe um den Dickdarm oder Mastdarm eingewachsen.

T4a: Der Tumor ist bis zur Oberfläche des viszeralen Peritoneums gewachsen, was bedeutet, dass er alle Schichten des Dickdarms durchdrungen hat, um zu wachsen.

T4b: Der Tumor ist an anderen Organen oder Strukturen gewachsen oder hat sich daran festgesetzt.

Lymphknoten (N)

Das „N“ im TNM-System steht für Lymphknoten. Lymphknoten sind winzige bohnenförmige Organe, die sich überall im Körper befinden und dem Körper als Teil des Immunsystems bei der Bekämpfung von Infektionen helfen. Die Lymphknoten in der Nähe des Dickdarms und des Mastdarms werden lokale Lymphknoten genannt. Alle anderen sind entfernte Lymphknoten, die sich in anderen Teilen des Körpers befinden.

NX: Regionale Lymphknoten können nicht ausgewertet werden.

N0 (N plus Null): Keine Ausbreitung auf regionale Lymphknoten.

N1a: In 1 Bereich der Lymphknoten befinden sich Tumorzellen.

N1b: Tumorzellen befinden sich in 2 bis 3 regionalen Lymphknoten.

N1c: Tumorzellknötchen, die in Strukturen in der Nähe des Dickdarms gefunden werden, scheinen keine Lymphknoten, sondern Knötchen zu sein.

N2a: In 4 bis 6 regionalen Lymphknoten befinden sich Tumorzellen.

N2b: In 7 oder mehr regionalen Lymphknoten befinden sich Tumorzellen.

Übertragung (M)

Das „M“ im TNM-System beschreibt Krebs, der sich auf andere Körperteile wie die Leber oder die Lunge ausgebreitet hat. Dies wird als Fernübertragung bezeichnet.

MX: Fernübertragung kann nicht ausgewertet werden.

M0: Die Krankheit hat sich nicht weit im Körper ausgebreitet.

M1a: Der Krebs hat sich auf andere Körperteile außer dem Dickdarm oder Mastdarm ausgebreitet.

M1b: Der Krebs hat sich auf mehr als einen Körperteil außerhalb des Dickdarms oder Mastdarms ausgebreitet.

Level (G)

Ärzte beschrieben diese Krebsart auch mit der Einstufung (G), die die Ähnlichkeit von Krebszellen mit gesunden Zellen beschreibt, wenn sie unter dem Mikroskop betrachtet werden.

Der Arzt vergleicht Krebsgewebe mit gesundem Gewebe. Gesundes Gewebe enthält normalerweise viele verschiedene Zelltypen, die in Gruppen zusammengefasst sind. Wenn der Krebs gesundem Gewebe ähnelt und unterschiedliche Zellgruppen enthält, spricht man von einem differenzierten oder niedriggradigen Tumor. Wenn Krebsgewebe sich stark von gesundem Gewebe unterscheidet, spricht man von einem schlecht differenzierten oder hochgradigen Tumor. Der Krebsgrad kann Ärzten dabei helfen, die Krebsentstehungsrate vorherzusagen. Im Allgemeinen ist die Prognose umso besser, je niedriger der Tumorgrad ist.

GX: Tumorgrad kann nicht bestimmt werden.

G1: Die Zellen ähneln eher gesunden Zellen (sogenannte gute Differenzierung).

G2: Die Zellen ähneln in gewisser Weise gesunden Zellen (sogenannte moderate Differenzierung).

G3: Die Zellen sehen nicht wie gesunde Zellen aus (sogenannte schlecht differenzierte Zellen).

G4: Zellen sind fast nicht wie gesunde Zellen (genannt undifferenziert).

Stadieneinteilung von Darmkrebs

Der Arzt ordnet die Krebsstadien zu, indem er die Klassifizierungen T, N und M kombiniert.

Stadium 0: Dies wird als Carcinoma in situ bezeichnet. Die Krebszellen befinden sich ausschließlich in der Schleimhaut oder Auskleidung des Dickdarms oder Mastdarms.

Stadium I: Der Krebs ist durch die Schleimhaut gewachsen und hat die Muskularis des Dickdarms oder Mastdarms befallen. Es breitete sich nicht auf benachbarte Gewebe oder Lymphknoten aus (T1 oder T2, N0, M0).

Darmkrebs im Stadium I

Stadium IIA: Der Krebs ist durch den Dickdarm oder die Rektumwand gewachsen und hat sich nicht auf benachbarte Gewebe oder nahegelegene Lymphknoten ausgebreitet (T3, N0, M0).

Stadium IIB: Der Krebs ist durch die Muskelschicht bis zum Bauchraum, dem sogenannten viszeralen Peritoneum, gewachsen. Es breitete sich nicht auf nahegelegene Lymphknoten oder andere Stellen aus (T4a, N0, M0).

Stadium IIC: Der Tumor hat sich durch die Wand des Dickdarms oder Mastdarms ausgebreitet und ist in benachbarte Strukturen hineingewachsen. Es breitete sich nicht auf nahegelegene Lymphknoten oder andere Stellen aus (T4b, N0, M0).

Stadium IIIA: Der Krebs ist durch die Muskelschicht der inneren Schicht oder des Darms gewachsen und hat sich auf das Gewebe rund um den Dickdarm oder das Rektum ausgebreitet. 1-3 Lymphknoten oder Tumorknötchen erscheinen um das Kolorektum herum, es findet jedoch keine Ausbreitung auf andere Körperteile statt (T1 oder T2, N1 oder N1c, M0; oder T1, N2a, M0).

Stadium IIIB: Der Krebs ist durch die Darmwand oder umliegende Organe gewachsen und hat sich zu 1 bis 3 Lymphknoten oder Tumorknötchen im Gewebe um den Dickdarm oder Mastdarm entwickelt. Es breitete sich nicht auf andere Körperteile aus (T3 oder T4a, N1 oder N1c, M0; T2 oder T3, N2a, M0; oder T1 oder T2, N2b, M0).

Stufe IIIC: Darmkrebs, egal wie tief es wächst, hat sich auf 4 oder mehr Lymphknoten ausgebreitet, hat sich aber nicht auf andere entfernte Körperteile ausgebreitet (T4a, N2a,
M0; T3 oder T4a, N2b, M0; oder T4b , N1, N2, M0).

 

Stadium IVA: Der Krebs hat sich auf einen einzelnen entfernten Teil des Körpers ausgebreitet, beispielsweise auf die Leber oder die Lunge (beliebiges T, beliebiges N, M1a).

 

Stadium IVB: Der Krebs hat sich auf mehr als einen Teil des Körpers ausgebreitet (beliebiges T, beliebiges N, M1b).

Wiederkehrender Krebs: Wiederkehrender Krebs ist Krebs, der nach einer Behandlung erneut auftritt. Die Krankheit kann im Dickdarm, Rektum oder einem anderen Teil des Körpers auftreten. Wenn der Krebs erneut auftritt, wird eine weitere Untersuchungsrunde durchgeführt, um das Ausmaß des erneuten Auftretens zu ermitteln. Diese Tests und Scans ähneln in der Regel denen, die bei der ursprünglichen Diagnose durchgeführt wurden.

Darmkrebs: Behandlungsmöglichkeiten

Behandlungsübersicht

Bei der Krebsdiagnose und -behandlung arbeiten Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen häufig zusammen, um einen Gesamtbehandlungsplan zu erstellen, der in der Regel Patienten mit unterschiedlichen Behandlungsarten einbezieht oder kombiniert. Dies wird als multidisziplinäres Team bezeichnet. Bei Darmkrebs sind dies in der Regel Chirurgen, Onkologen, Radioonkologen und Gastroenterologen. Gastroenterologen sind Ärzte, die sich auf Magen-Darm-Funktionen und -Erkrankungen spezialisiert haben. Zum Krebsbehandlungsteam gehören auch verschiedene andere Gesundheitsfachkräfte, darunter Arzthelferinnen, onkologische Krankenschwestern, Sozialarbeiter, Apotheker, Berater, Ernährungsberater usw.

Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung der häufigsten Behandlungsoptionen für Darmkrebs, gefolgt von einer kurzen Beschreibung der Behandlungsoptionen nach Stadium. Behandlungsoptionen und -empfehlungen hängen von mehreren Faktoren ab, darunter der Art und dem Stadium des Krebses, möglichen Nebenwirkungen sowie der Präferenz des Patienten und seinem allgemeinen Gesundheitszustand. Ihr Pflegeplan kann auch die Behandlung von Symptomen und Nebenwirkungen umfassen, die ein wichtiger Bestandteil der Krebsbehandlung sind. Nehmen Sie sich die Zeit, alle Ihre Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Ziele jeder Behandlung und darüber, was Sie bei der Behandlung erwarten können.

Studien haben gezeigt, dass verschiedene Behandlungen Patienten unabhängig von ihrem Alter ähnliche Vorteile bieten. Bei älteren Patienten können jedoch besondere Behandlungsherausforderungen auftreten. Um jeden Patienten behandeln zu können, sollten bei allen Behandlungsentscheidungen die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:

• Gesundheitszustand des Patienten

• Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten

• Mögliche Nebenwirkungen des Behandlungsplans

• Andere Medikamente, die der Patient eingenommen hat

• Ernährungszustand und soziale Unterstützung des Patienten

Kolorektale Chirurgie

Unter einer Operation versteht man die Entfernung von Tumoren und einem Teil des umgebenden gesunden Gewebes während einer Operation. Dies ist die häufigste Behandlung von Darmkrebs und wird oft als chirurgische Resektion bezeichnet. Ein Teil des gesunden Dickdarms oder Mastdarms und der umliegenden Lymphknoten werden ebenfalls entfernt. Ein Krebschirurg ist ein Arzt, der sich auf die chirurgische Behandlung von Krebs spezialisiert hat. Ein Kolorektalchirurg ist ein Spezialist, der für die Behandlung von Erkrankungen des Dickdarms, des Mastdarms und des Anus ausgebildet wurde.

Neben der chirurgischen Resektion gibt es weitere Optionen für die Darmkrebschirurgie:

Laparoskopische Chirurgie von Darmkrebs

Einige Patienten können sich möglicherweise einer laparoskopischen Darmkrebsoperation unterziehen. Bei dieser Technik ist der Einschnitt kleiner und die Erholungszeit ist in der Regel kürzer als bei einer herkömmlichen Dickdarmoperation. Die laparoskopische Operation ist zur Entfernung von Krebs genauso wirksam wie die herkömmliche Dickdarmoperation. Chirurgen, die laparoskopische Eingriffe durchführen, wurden speziell in dieser Technik geschult.

Kolostomie bei Rektumkarzinom

Ein kleiner Prozentsatz der Patienten mit Rektumkarzinom benötigt möglicherweise eine Kolostomie. Hierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem der Dickdarm mit dem Bauch verbunden wird, um den Ausscheidungen den Weg aus dem Körper zu ermöglichen. Diese Exkremente werden in einem vom Patienten getragenen Beutel gesammelt. Manchmal ist eine Kolostomie nur vorübergehend, um die Heilung der Rektumwunde zu unterstützen, sie kann aber auch dauerhaft sein. Durch den Einsatz moderner Operationstechniken, Strahlentherapie und Chemotherapie vor der Operation benötigen die meisten Menschen, die sich einer Rektumkarzinombehandlung unterziehen, keine dauerhafte Kolostomie.

Radiofrequenzablation (RFA) oder Kryoablation

Einige Patienten können möglicherweise eine Radiofrequenzablation an Leber oder Lunge durchführen, um Tumore zu entfernen, die sich auf diese Organe ausgebreitet haben. Andere Methoden umfassen die Verwendung von Energieerwärmung in Form von Hochfrequenzwellen, sogenannte RFA, oder Kryoablation. Nicht alle Leber- oder Lungentumoren können mit diesen Methoden behandelt werden. RFA kann durch Haut oder Operation durchgeführt werden.

Nebenwirkungen einer kolorektalen Operation

Sprechen Sie vorab mit Ihrem Arzt über die möglichen Nebenwirkungen einer bestimmten Operation und fragen Sie, wie Sie diese verhindern oder abmildern können. Zu den Nebenwirkungen einer Operation gehören im Allgemeinen Schmerzen und Druckempfindlichkeit im Operationsbereich. Eine Operation kann auch Verstopfung oder Durchfall verursachen, die in der Regel verschwinden. Menschen mit Kolostomie können Reizungen rund um das Stoma haben. Wenn bei Ihnen eine Kolostomie erforderlich ist, kann Ihnen ein auf die Kolostomiebehandlung spezialisierter Arzt oder eine Krankenschwester beibringen, wie Sie den Bereich reinigen und Infektionen vorbeugen können.

Viele Menschen müssen nach der Operation erneut Stuhlgang haben, was einige Zeit in Anspruch nehmen und hilfreich sein kann. Wenn Sie die Kontrolle Ihrer Darmfunktion nicht wiedererlangen können, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.

Strahlentherapie bei Darmkrebs

Strahlentherapie verwendet Hochenergie Röntgenstrahlen Krebszellen zu zerstören. Es wird häufig zur Behandlung von Rektumkrebs eingesetzt, da dieser Tumor dazu neigt, an der Stelle wiederaufzutreten, an der er ursprünglich entstanden ist. Ärzte, die sich auf die Strahlentherapie von Krebs spezialisiert haben, werden Strahlenonkologen genannt. Strahlenbehandlungspläne (Pläne) bestehen in der Regel aus einer bestimmten Anzahl von Behandlungen und werden über einen bestimmten Zeitraum hinweg wiederverwendet.

• Externe Strahlentherapie. Bei der externen Strahlentherapie wird ein Gerät eingesetzt, das Röntgenstrahlen an die Stelle sendet, an der sich der Krebs befindet. Die Strahlentherapie dauert in der Regel mehrere Wochen lang an fünf Tagen in der Woche.

• Stereotaktische Strahlentherapie. Die stereotaktische Strahlentherapie ist eine exogene Strahlentherapie, die eingesetzt werden kann, wenn sich der Tumor auf Leber oder Lunge ausgebreitet hat. Diese Art der Strahlentherapie kann einem kleinen Fokusbereich eine große, präzise Strahlendosis zuführen. Mit dieser Technik kann normales Leber- und Lungengewebe vermieden werden, das während der Operation entfernt werden könnte. Allerdings nicht alle Krebserkrankungen, die sich auf die Leber ausbreiten oder Lunge können auf diese Weise behandelt werden.

• Andere Arten der Strahlentherapie.

Für manche Menschen sind spezielle Strahlentherapietechniken wie die intraoperative Strahlentherapie erforderlich Brachytherapie, kann dabei helfen, einen kleinen Teil des Krebses loszuwerden, der durch eine Operation nicht entfernt werden kann.

• Intraoperative Strahlentherapie.

Bei der intraoperativen Strahlentherapie wird während der Operation eine einzelne Hochdosis-Strahlentherapie durchgeführt.

Brachytherapie bei Darmkrebs

Bei der Brachytherapie werden radioaktive „Samen“ in den Körper eingebracht. Bei der Brachytherapie, einem Produkt namens SIR-Spheres, wird eine kleine Menge radioaktives Material namens Yttrium-90 in die Leber injiziert, um Darmkrebs zu behandeln, der sich auf die Leber ausgebreitet hat, weil die Operation nicht mehr geeignet ist, und einige Studien haben gezeigt, dass Yttrium -90 kann dazu beitragen, das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen.

Neoadjuvante Strahlentherapie bei Rektumkarzinom

Bei Rektumkarzinomen kann vor der Operation eine Strahlentherapie namens neoadjuvante Therapie eingesetzt werden, um den Tumor zu verkleinern und so die Entfernung des Tumors zu erleichtern. Es kann auch verwendet werden, um nach einer Operation verbleibende Krebszellen zu zerstören. Beide Methoden sind bei der Behandlung dieser Krankheit wirksam. Eine Chemotherapie wird in der Regel gleichzeitig mit einer Strahlentherapie eingesetzt, die als kombinierte Radiochemotherapie bezeichnet wird, um die T zu verbessern
Die Wirksamkeit der Strahlentherapie. Bei Rektumkarzinomen werden in der Regel vor der Operation Chemotherapie und Strahlentherapie eingesetzt, um eine Kolostomie zu vermeiden oder das Risiko eines erneuten Auftretens des Krebses zu verringern. Eine Studie ergab, dass eine Strahlentherapie plus Chemotherapie vor der Operation eine bessere Wirkung hatte und weniger Nebenwirkungen hatte als eine postoperative Strahlentherapie und Chemotherapie. Zu den Hauptvorteilen gehören eine geringere Krebsrezidivrate und eine geringere Darmnarbenbildung durch Strahlentherapie.

Nebenwirkungen der Strahlentherapie

Zu den Nebenwirkungen der Strahlentherapie können Müdigkeit, leichte Hautreaktionen, Magenbeschwerden und Schwierigkeiten beim Stuhlgang gehören. Es kann auch zu blutigem Stuhl durch rektale Blutung oder Darmverschluss kommen. Nach der Behandlung verschwinden die meisten Nebenwirkungen.

Chemotherapie bei Darmkrebs

Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um Krebszellen zu zerstören, in der Regel indem sie das Wachstum und die Teilung der Krebszellen verhindern. Die Chemotherapie wird in der Regel von einem medizinischen Onkologen durchgeführt, einem Arzt, der auf die medikamentöse Behandlung von Krebs spezialisiert ist.

Systemische Chemotherapeutika gelangen in den Blutkreislauf und erreichen Krebszellen im ganzen Körper. Zu den gängigen Methoden zur Verabreichung einer Chemotherapie gehören die intravenöse Verabreichung oder das Schlucken (oraler) Pillen oder Kapseln.

Eine Chemotherapie besteht in der Regel aus einer bestimmten Anzahl von Behandlungszyklen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden. Patienten können ein Medikament oder eine Kombination verschiedener Medikamente gleichzeitig erhalten.

Nach der Operation kann eine Chemotherapie durchgeführt werden, um verbleibende Krebszellen zu beseitigen. Bei einigen Patienten mit Rektumkarzinom führen Ärzte vor der Operation eine Chemotherapie und Strahlentherapie durch, um die Größe der Rektumtumoren zu verkleinern und das Risiko eines erneuten Auftretens des Krebses zu verringern.

Arten von Chemotherapeutika gegen Darmkrebs

Derzeit hat die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) mehrere Medikamente zur Behandlung von Darmkrebs zugelassen. Ihr Arzt kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten während der Behandlung Medikamente der Klasse 1 oder mehrere Medikamente empfehlen. Manchmal werden diese Medikamente in Kombination mit zielgerichteten Therapiemedikamenten eingesetzt (siehe „Gezielte Therapie“ unten).

• Xeloda

• Fluorouracil (5-FU, Adrucil)

• Irinotecan (Camptosar)

• Eloxatin

• Trifluoruridin / Tiracilidin (TAS-102, Lonsurf)

Zu den gängigen Behandlungsoptionen für die Verwendung dieser Medikamente gehören:

• 5-FU

• 5-FU und Wellcovorin (Wellcovorin), Vitamine erhöhen die Wirksamkeit von 5-FU

• Capecitabin, orale Form von 5-FU

• 5-FU mit Leucovorin und Oxaliplatin (genannt FOLFOX)

• 5-FU mit Leucovorin und Irinotecan (genannt FOLFIRI)

• Irinotecan allein verwendet

• Capecitabin und Irinotecan (genannt XELIRI oder CAPIRI) oder Oxaliplatin (genannt XELOX oder CAPEOX)

• Jedes der oben genannten Arzneimittel in Kombination mit den folgenden zielgerichteten Arzneimitteln (siehe unten): Cetuximab, Bevacizumab oder Panitumumab

• FOLFIRI kombiniert mit zielgerichteten Medikamenten (siehe unten): Ziv-Aflibercept oder Lamucirumab

Nebenwirkungen einer Chemotherapie

Eine Chemotherapie kann Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Neuropathie oder Aphthen verursachen. Es können jedoch Medikamente eingesetzt werden, die diese Nebenwirkungen verhindern. Aufgrund geänderter Verabreichungsmethoden sind diese Nebenwirkungen bei den meisten Patienten nicht mehr so ​​schwerwiegend wie früher. Darüber hinaus können die Patienten extrem müde sein und das Infektionsrisiko steigt. Einige Arzneimittel können auch Neuropathie, Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Füßen oder Händen und Füßen verursachen. Haarausfall ist eine seltene Nebenwirkung von Medikamenten zur Behandlung von Darmkrebs.

Bei besonders schwerwiegenden Nebenwirkungen kann die Dosis des Arzneimittels reduziert oder die Behandlung verzögert werden. Wenn Sie eine Chemotherapie erhalten, sollten Sie sich an Ihr medizinisches Team wenden, um zu klären, wann Sie die Nebenwirkungen von Ihrem Arzt behandeln lassen sollten. Sobald die Behandlung beendet ist, verschwinden die Nebenwirkungen der Chemotherapie.

Gezielte medikamentöse Therapie bei Darmkrebs

Bei der gezielten Therapie handelt es sich um eine Behandlung krebsspezifischer Gene, Proteine ​​oder Gewebeumgebungen, die zum Krebswachstum und -überleben beitragen. Diese Behandlung verhindert das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen und reduziert gleichzeitig die Schädigung gesunder Zellen.

Aktuelle Studien haben gezeigt, dass nicht alle Tumoren das gleiche Ziel haben. Um die wirksamste Behandlung zu finden, führt Ihr Arzt möglicherweise Gentests durch, um die Gene, Proteine ​​und andere Faktoren im Tumor zu bestimmen. Dies hilft Ärzten, jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Darüber hinaus laufen derzeit zahlreiche Studien, um mehr über spezifische molekulare Ziele und neue, darauf ausgerichtete Therapien zu erfahren. Diese Medikamente gewinnen bei der Behandlung von Darmkrebs immer mehr an Bedeutung.

Studien haben gezeigt, dass ältere Patienten ähnlich wie jüngere Patienten von einer gezielten Therapie profitieren können. Darüber hinaus sind die zu erwartenden Nebenwirkungen bei älteren Patienten und jungen Patienten kontrollierbar.

Klassifizierung der gezielten Therapie

Für Darmkrebs stehen folgende gezielte Therapien zur Verfügung.

Anti-Angiogenese-Behandlung bei Darmkrebs

Die Anti-Angiogenese-Therapie ist eine gezielte Therapie. Der Schwerpunkt liegt auf der Verhinderung der Angiogenese, also des Prozesses, bei dem Tumore neue Blutgefäße bilden. Da Tumore eine Angiogenese erfordern und Nährstoffe liefern, besteht das Ziel der Anti-Angiogenese-Therapie darin, den Tumor „auszuhungern“.

Bevacizumab (Avastin)

Wenn Bevacizumab mit einer Chemotherapie kombiniert wird, verlängert sich die Überlebenszeit von Patienten mit fortgeschrittenem Darmkrebs. Im Jahr 2004 genehmigte die FDA Bevacizumab in Kombination mit Chemotherapie als Mittel der ersten Wahl oder Erstlinienbehandlung bei fortgeschrittenem Darmkrebs. Neuere Untersuchungen zeigen, dass es auch als Zweitlinientherapie wirksam ist.

• Sikarga (Stivarga)

Das Medikament wurde 2012 für Patienten mit metastasiertem Darmkrebs zugelassen, die bestimmte Arten von Chemotherapie und andere gezielte Therapien erhalten haben.

• Ziv-Aflibercept (Zaltrap) und Lamucirumab (Cyramza)

Jedes dieser Medikamente kann in Kombination mit einer FOLFIRI-Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung bei metastasiertem Darmkrebs eingesetzt werden.

Inhibitor des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR).

Der EGFR-Inhibitor ist eine gezielte Therapie. Die Forscher fanden heraus, dass Medikamente, die EGFR blockieren, das Wachstum von Darmkrebs wirksam verhindern oder verlangsamen können.

• Cetuximab (Erbitux). Cetuximab ist ein aus Mauszellen hergestellter Antikörper, der noch eine gewisse Mausgewebestruktur aufweist.

• Panitumumab (Vectibix). Panitumumab besteht vollständig aus menschlichem Protein und verursacht keine allergischen Reaktionen wie Cetuximab.

Aktuelle Studien haben gezeigt, dass Cetuximab und Panitumumab keine Wirkung auf Tumoren mit Mutationen oder Veränderungen des RAS-Gens haben. ASCO empfiehlt, dass alle Patienten mit metastasiertem Darmkrebs, die möglicherweise eine Anti-EFGR-Behandlung wie Cetuximab und Panitumumab erhalten, RAS-Genmutationen nachweisen können. Wenn der Tumor des Patienten eine Mutation im RAS-Gen aufweist, rät ASCO von einer Behandlung mit Anti-EFGR-Antikörpern ab.

Ihr Tumor kann auch auf andere molekulare Marker getestet werden, einschließlich BRAF, HER2-Überexpression, Mikrosatelliteninstabilität usw. Diese Marker wurden von der FDA noch nicht für eine gezielte Therapie zugelassen, aber es könnten therapeutische Möglichkeiten in klinischen Studien bestehen, die diese molekularen Veränderungen untersuchen .

Nebenwirkungen einer gezielten Therapie

Zu den Nebenwirkungen einer gezielten Therapie können Hautausschläge im Gesicht und am Oberkörper gehören, die durch verschiedene Behandlungen verhindert oder gemindert werden können.

Behandlung von Krebssymptomen und Nebenwirkungen

Krebs und seine Behandlung verursachen oft Nebenwirkungen. Neben der Verlangsamung des Krebswachstums oder der Beseitigung von Krebs besteht ein wichtiger Teil der Krebsbehandlung darin, die Symptome und Nebenwirkungen einer Person zu lindern. Diese Methode wird palliative Behandlung oder unterstützende Behandlung genannt und umfasst die Unterstützung der körperlichen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse des Patienten.

Palliativbehandlung ist eine Behandlungsmethode, die sich auf die Linderung von Symptomen, die Verbesserung der Lebensqualität und die Unterstützung von Patienten und ihren Familien konzentriert. Jeder, unabhängig von Alter, Art und Stadium der Krebserkrankung, benötigt Palliativversorgung. Bei palliativer T
Wenn während der Krebsbehandlung so früh wie möglich mit der Behandlung begonnen wird, ist die Wirkung am besten. Menschen erhalten häufig gleichzeitig eine Krebsbehandlung und eine Behandlung zur Linderung von Nebenwirkungen. Tatsächlich haben Patienten, die diese beiden Therapien erhalten, häufig mildere Symptome und eine bessere Lebensqualität und berichten, dass sie mit der Behandlung zufriedener sind.

Palliativpflege ist sehr unterschiedlich und umfasst in der Regel Medikamente, Ernährungsumstellungen, Entspannungstechniken, emotionale Unterstützung und andere Therapien. Sie können auch Behandlungsoptionen erhalten, die einer Krebsbeseitigung ähneln, wie z. B. Chemotherapie, Operation oder Strahlentherapie.

Verschiedene Möglichkeiten der Krebsbehandlung

Im Allgemeinen sind die Stadien 0, I, II und III in der Regel durch eine Operation heilbar. Allerdings erhalten viele Patienten mit Darmkrebs im Stadium III und im Stadium II nach der Operation eine Chemotherapie, um die Heilungschancen der Krankheit zu erhöhen. Patienten mit Rektumkarzinom im Stadium II und III erhielten vor oder nach der Operation Strahlentherapie und Chemotherapie. Stadium IV ist in der Regel nicht heilbar, aber behandelbar und kann die Krebsentstehung und die Krankheitssymptome kontrollieren. Auch die Teilnahme an klinischen Studien ist für jeden Patienten im Stadium eine Behandlungsoption.

Darmkrebs im Stadium 0

Die übliche Behandlung ist die Polypektomie oder Polypenentfernung im Rahmen einer Koloskopie. Sofern die Polypen nicht vollständig entfernt werden können, ist keine weitere Operation erforderlich.

Darmkrebs im Stadium I

Die chirurgische Entfernung von Tumoren und Lymphknoten ist in der Regel die Behandlungsmethode.

Darmkrebs im Stadium II

Eine Operation ist oft die erste Behandlung. Patienten mit Darmkrebs im Stadium II sollten mit ihrem Arzt darüber sprechen, ob sie nach der Operation eine weitere Behandlung benötigen, da einige Patienten eine adjuvante Chemotherapie erhalten. Eine adjuvante Chemotherapie ist eine postoperative Behandlung, die darauf abzielt, verbleibende Krebszellen zu zerstören. Allerdings ist die Heilungsrate allein durch eine Operation recht gut, und für Patienten mit Darmkrebs in diesem Stadium ist der Nutzen einer zusätzlichen Behandlung sehr gering. Bei Patienten mit Rektumkarzinom im Stadium II wird die Strahlentherapie in der Regel vor oder nach der Operation mit einer Chemotherapie kombiniert. Nach der Operation kann eine zusätzliche Chemotherapie erfolgen.

Darmkrebs im Stadium III

Die Behandlung umfasst in der Regel eine chirurgische Entfernung des Tumors, gefolgt von einer adjuvanten Chemotherapie. Klinische Studien sind ebenfalls verfügbar. Bei Patienten mit Rektumkarzinom kann eine Strahlentherapie vor und nach der Operation durchgeführt werden.

Metastasierter (Stadium IV) Darmkrebs

Wenn sich der Krebs von seinem ursprünglichen Standort auf einen anderen Teil des Körpers ausbreitet, sprechen Ärzte von metastasiertem Krebs. Darmkrebs kann sich auf entfernte Organe wie die Leber, die Lunge und das Bauchfell, also den Bauch oder die Eierstöcke der Frau, ausbreiten. In diesem Fall haben Ärzte möglicherweise unterschiedliche Ansichten über den besten Standardbehandlungsplan. Darüber hinaus kann die Teilnahme an klinischen Studien eine Option sein.

Ihr Behandlungsplan kann eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen, die dazu eingesetzt werden kann, die Entwicklung der Krankheit zu verlangsamen und den Tumor häufig vorübergehend zu verkleinern. Auch Palliativpflege ist wichtig, um Symptome und Nebenwirkungen zu lindern.

In diesem Stadium heilt die Operation zur Entfernung des Teils des Dickdarms, in dem der Krebs auftritt, normalerweise nicht den Krebs, kann aber helfen, Dickdarmblockaden oder andere krebsbedingte Probleme zu lindern. Es ist auch möglich, Teile anderer krebsbefallener Organe operativ zu entfernen, was als Resektion bezeichnet wird. Wenn sich eine begrenzte Anzahl von Krebsarten auf ein einzelnes Organ ausbreitet, beispielsweise auf die Leber oder die Lunge, können manche Menschen geheilt werden.

Wenn sich der Krebs bei Darmkrebs auf die Leber ausgebreitet hat und eine Operation möglich ist (vor oder nach einer Chemotherapie), besteht die Chance auf eine vollständige Heilung. Selbst wenn es unmöglich ist, Krebs zu heilen, kann eine Operation die Überlebensrate um Monate oder sogar Jahre verlängern. Die Bestimmung, welche Patienten von einer auf die Leber übertragenen Krebsoperation profitieren können, ist oft ein komplexer Prozess, bei dem mehrere Spezialisten zusammenarbeiten, um den besten Behandlungsplan zu planen.

Möglichkeiten für eine Krebsremission und einen Rückfall

Von einer Krebsremission spricht man, wenn der Körper Krebs nicht erkennen kann und keine Symptome aufweist. Dies kann auch als „kein Krankheitsnachweis“ oder NED bezeichnet werden.

Die Erleichterung kann vorübergehend oder dauerhaft sein. Diese Unsicherheit hat bei vielen Menschen zu der Sorge geführt, dass der Krebs wiederkommen könnte. Obwohl viele Remissionen dauerhaft sind, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt über die Möglichkeit eines erneuten Auftretens des Krebses zu sprechen. Wenn Sie Ihr Rückfallrisiko und Ihre Behandlungsmöglichkeiten kennen, können Sie sich möglicherweise effektiver auf ein Wiederauftreten der Krebserkrankung vorbereiten.

Wenn der Krebs nach der Behandlung erneut auftritt, spricht man von rezidivierendem Krebs. Es kann am selben Ort (lokales Rezidiv), in der Nähe (regionales Rezidiv) oder an einem anderen Ort (entferntes Rezidiv) erneut auftreten.

Wenn dies geschieht, beginnt ein erneuter Inspektionszyklus, um so viel wie möglich über den Rückfall zu erfahren. Nach Abschluss der Untersuchung umfasst der Behandlungsplan in der Regel die oben genannten Behandlungsmethoden wie Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie, sie können jedoch in unterschiedlichen Kombinationen oder in unterschiedlichen Dosierungen angewendet werden. Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise auch die Teilnahme an einer klinischen Studie, in der die Behandlung dieses wiederkehrenden Krebses untersucht wird. Im Allgemeinen sind die Behandlungsmöglichkeiten bei rezidivierendem Krebs dieselben wie bei metastasiertem Krebs (siehe oben), einschließlich Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie. Unabhängig davon, für welchen Behandlungsplan Sie sich entscheiden, ist die Palliativversorgung wichtig, um Symptome und Nebenwirkungen zu lindern.

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