Ein Impfstoff zur Vorbeugung von Darmkrebs

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Medizinisches Personal auf der ganzen Welt entwickelt neue Impfstoffe gegen menschliche Antigene, darunter verschiedene Arten der Krebsprävention und -therapie. Klicken Sie hier, um weitere Informationen zu erhalten: Das Licht der Hoffnung, den Krebs zu beenden – weltweite Bestandsaufnahme des neuesten Krebsimpfstoffs für 2019! (Abdeckt sechs große Krebsarten).

Immune cells (pink and red) attack Tumor cells (blue) that produce new antigens (blue and orange). Vaccines can help train immune cells to recognize new antigens.

Recently, scientists have developed a vaccine that can destroy the mutant cells made by Lynch syndrome (Lynch) DNA in mice, and may one day prevent people with the genetic disease Lynch syndrome from developing Darmkrebs.
Die Studie ergab, dass in einem Mausmodell mit Lynch-Syndrom (Lynch) eine Impfung mit nur vier Tumorantigenen eine Antigen-spezifische Reaktion hervorrufen, Darmtumoren reduzieren und das Überleben verbessern kann.
According to the data provided by the recent AACR annual meeting, this pre-human study shows that it is possible to develop a vaccine to prevent cancer in patients with Lynch syndrome.

Karzinogene genetische Erkrankung – Lynch-Syndrom

Lynch syndrome, commonly referred to as hereditary nonpolyposis colorectal cancer (HNPCC), is an inherited disease that may be caused by mutations in genes inherited from parents to children and increases the risk of many types of cancer , Including colon cancer, endometrial cancer, Eierstockkrebs, gastric cancer, small intestine cancer, pancreatic cancer, kidney cancer, brain cancer and cholangiocarcinoma. Especially Darmkrebs and rectal cancer. People with Lynch syndrome have a 70% to 80% risk of colorectal cancer.
In den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr etwa 140,000 neue Fälle von Darmkrebs diagnostiziert. Etwa 3 bis 5 % dieser Krebserkrankungen werden durch das Lynch-Syndrom verursacht.

Ein Impfstoff zur Vorbeugung des Lynch-Syndroms

Derzeit können Patienten mit Lynch-Syndrom Darmkrebs nur durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Prävention vermeiden. In klinischen Studien wurde auch gezeigt, dass niedrig dosiertes Aspirin das Risiko für Darmkrebs senkt.
Und Impfstoffe können eine weitere, möglicherweise wirksamere Möglichkeit sein, die Entstehung von Krebs zu stoppen.
Kürzlich haben Forscher einen wichtigen Schritt bei der Entwicklung von Impfstoffen zur Vorbeugung der Hochrisikoerkrankung Krebs, dem Lynch-Syndrom (Lynch), gemacht.
Wissenschaftler unter der Leitung von Steven Cornkin, MD, von Weill Cornell, berichteten auf der jüngsten Jahrestagung der American Association for Cancer Research über die Ergebnisse von NCI-finanzierten Impfstofftests zur Krebsprävention. Im Vergleich zu ungeimpften Mäusen verhinderte dieser Impfstoff das Wachstum kolorektaler Tumoren und verlängerte das Überleben der Mäuse im Lynch-Syndrom-Mausmodell.
Der leitende Forscher, Dr. Lipkin, und stellvertretender Forschungsleiter am Department of Medicine in New York, plant, häufige Neoantigene zu identifizieren, die in frühen kolorektalen Tumoren bei Patienten mit Lynch-Syndrom auftreten. Das Projekt wurde vom National Cancer Institute (NCI) über das Immunonkologie-Transformationsnetzwerk Cancer „Moon Exploration Program“ finanziert.
Dr. Lipkin wies darauf hin, dass es mehrere Jahre dauern wird, bis festgestellt wird, ob Impfstoffe zur Krebsprävention wirksam sind, wenn am Menschen Fortschritte erzielt werden.
Gleichzeitig nutzt sein Team Mausmodelle, um besser zu verstehen, wie der Impfstoff wirkt und wie die wachsenden Krebszellen seiner Wirkung widerstehen.

Entdeckung häufiger Mutationen bei Lynch-Syndrom-Krebs

Das Lynch-Syndrom wird durch vererbte genetische Mutationen verursacht, die die Reparatur von DNA-Fehlern verhindern können, die während der Zellteilung auftreten. Solche Fehler werden als Mismatch-Repair-Defekte bezeichnet.
Das ist, als würde man keine DNA-Rechtschreibprüfung verwenden. Ohne diese Abwehr häufen sich DNA-Fehler in den Zellen und können schließlich zu verschiedenen Krebsarten führen.
Kurze, sich wiederholende DNA-Fragmente, sogenannte Mikrosatelliten, sind besonders anfällig für DNA-Fehlpaarungen. Tumoren mit Fehlanpassungsreparaturen werden schließlich Veränderungen in diesen Mikrosatelliten anhäufen. Diese Situation wird als Mikrosatelliteninstabilität bezeichnet.
Instabile Mikrosatellitentumoren können neue Proteine, sogenannte neue Antigene, produzieren. Dabei handelt es sich um körperfremde Substanzen, die das Immunsystem dazu veranlassen können, die Zellen anzugreifen, die diese Proteine ​​herstellen.
Dadurch fanden die Forscher weitere wichtige Informationen. Tumore, die bei Menschen mit Lynch-Syndrom gebildet werden, weisen häufig die gleichen Mikrosatellitenmutationen auf, beispielsweise bei 60 bis 80 % der Menschen mit Darmkrebs, der einen Mismatch-Repair-Defekt aufweist. Es wird spezifische Mikrosatellitenmutationen im TGFBR2-Gen geben.

Entwicklung und Optimierung von Krebsimpfstoffen

Im Jahr 2011 begannen Forscher des Nationalen Krebsforschungszentrums in Heidelberg mit klinischen Studien zu neuen Antigen-Impfstoffen bei Menschen mit fortgeschrittenem Darmkrebs. Diese Patienten weisen eine hohe Mikrosatelliteninstabilität auf.
Zunächst durchsuchten die Wissenschaftler die DNA von 32 im Lynch-Syndrom-Mausmodell gefundenen kolorektalen Tumoren und identifizierten 13 häufige Mutationen.
Anschließend verwendeten die Forscher einen Algorithmus, um vorherzusagen, welche gemeinsamen Mutationen neue Antigene produzieren würden, und identifizierten schließlich zehn Arten. Als sie Mäusen diese zehn neuen Antigene injizierten, lösten vier von ihnen eine starke Immunantwort aus.
Diese vier neuen Antigene werden kombiniert, um einen Mausimpfstoff herzustellen. Sie fanden heraus, dass der Einsatz von Impfstoffen und Adjuvantien in einem Mausmodell des Lynch-Syndroms die Entwicklung kolorektaler Tumoren reduzieren und das Überleben verlängern kann.
„Dies ist einer der ersten immunpräventiven Krebsimpfstoffe, der neue Antigene verwendet, die möglicherweise durch DNA-Fehlpaarungsreparaturdefekte gebildet werden“, sagte Dr. Umar.
Als nächstes ermittelten die Forscher, ob die Kombination des Impfstoffs mit anderen Behandlungen seine Wirksamkeit verbessern könnte. Beispielsweise wurde gezeigt, dass Naprosyn, ein häufig verwendetes Analgetikum, in Mausmodellen Aspirin oder Kontrolle bei der Reduzierung der Entwicklung kolorektaler Tumoren überlegen ist. Naproxen scheint auch die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verstärken. Mäuse, die mit dem Impfstoff plus Naproxen behandelt wurden, lebten länger als Mäuse, die nur geimpft oder plus Aspirin geimpft wurden. Immunzellen in der Gruppe mit Impfstoff plus Naproxen waren besser in der Lage, das neue Impfantigen zu erkennen als Mäuse in der Gruppe mit Impfstoff allein oder Impfstoff plus Aspirin.

Zusammenfassung

Menschen mit Lynch-Syndrom sind Kandidaten für Impfstoffe zur Krebsprävention, sofern diese entwickelt werden.
Aktuelle NCCN-Richtlinien empfehlen Mikrosatelliten-Instabilitätstests für Menschen mit Darmkrebs und Endometriumkrebs. Wenn der Tumortest des Patienten positiv auf Mikrosatelliteninstabilität ist, wird empfohlen, ihn auf ein Lynch-Syndrom testen zu lassen. Wenn es sich um ein Lynch-Syndrom handelt, wird empfohlen, die Verwandten ersten Grades des Patienten zu testen, um dies zu verhindern.
Es wird empfohlen, Hochrisikogruppen auf genetische Anfälligkeitsgene für Tumoren zu untersuchen. Für bestimmte Arten des Screenings wenden Sie sich bitte an die medizinische Abteilung des Global Oncologist Network (400-666-7998) und wählen Sie anhand der persönlichen Familienanamnese und der Risikofaktoren aus:

  • Nachweis genetischer Krebsanfälligkeitsgene (insgesamt 139 Gene):
  • Deckt 139 Gene im menschlichen Genom ab, die genetisch mit Krebs in Zusammenhang stehen, darunter 20 Krebsarten und 70 Arten krebsbedingter genetischer Syndrome
  • Tumorgenetischer Suszeptibilitäts-Gentest (23 häufige Gene):
  • Betroffen sind 8 Arten von Hochrisikokrebs und 14 Arten häufiger genetischer Syndrome
  • Gentest zur genetischen Anfälligkeit für Krebs (18 Gene für Frauen):
  • Betroffen sind 3 Arten von weiblichen Hochrisikotumoren und 5 Arten verwandter genetischer Syndrome
  • Erkennung genetischer Krebsanfälligkeitsgene (17 Gene im Verdauungstrakt):
  • Betroffen sind 5 Arten von Hochrisiko-Tumoren des Verdauungstrakts und 8 Arten verwandter genetischer Syndrome
  • Brustkrebs + breast cancer: BRCA1 / 2 gene
  • Darmkrebs: 17 Gene
  • Alle Tumoren: 44 Gene

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