Zwei Arten von Hypoglykämika sind bei Darmkrebs sehr wirksam

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Fettleibigkeit nimmt weltweit zu und steht im Zusammenhang mit der Inzidenz von Darmkrebs, der Mechanismus bleibt jedoch ein Rätsel. In einer neuen Studie haben Forscher der Yale University herausgefunden, wie Fettleibigkeit das Tumorwachstum bei Mäusen fördert, und mögliche Strategien zur Bekämpfung dieser Krebspathogenese aufgezeigt.

Das Team untersuchte Mäuse, denen genetische Modelle von Tumoren oder Darmkrebs implantiert wurden. Die Forscher untersuchten zunächst die Wirkung einer fettreichen Ernährung an Mäusen. Dann gaben sie den Mäusen eines von zwei Medikamenten: eines war die mitochondriale Protonenmasse mit kontrollierter Freisetzung (CRMP) und das andere war Metformin (das weltweit am häufigsten verwendete verschreibungspflichtige Medikament gegen Diabetes), das Fett in der Leber verbrennt.

The team found that high levels of insulin are the link between obesity and Darmkrebs. Insulin increases glucose uptake in tumors and  promotes Tumor growth. The  researchers also found that both drugs can reduce insulin levels and slow tumor growth in mice.

Die Forscher sagen, dass diese Studie die erste ist, die zeigt, dass durch Fettleibigkeit verursachte hohe Insulinspiegel Darmkrebs fördern, indem sie in diesen Modellen die Glukoseaufnahme erhöhen. Obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um zu bestätigen, ob diese Ergebnisse auf den Menschen anwendbar sind, können Insulinreduktionstherapien: Metformin, CRMP und sogar Bewegung dazu beitragen, Darmkrebs zu verlangsamen oder zu verhindern.

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