Wissenschaftler der University of California in San Francisco haben einen gemeinsamen genetischen Treiber für aggressive Meningeome entdeckt, der Ärzten dabei helfen kann, diesen gefährlichen Krebs früher zu erkennen und neue Behandlungsmethoden für diese schwer zu behandelnden Tumoren zu finden. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Dr. David Raleigh fand heraus, dass eine erhöhte Genaktivität namens FOXM1 für das aggressive Wachstum verantwortlich zu sein scheint und diese Tumoren häufig einen Rückfall erleiden.
To investigate the factors that may lead to aggressive meningioma, Raleigh’s team collected 280 human meningioma samples from 1990 to 2015. Using a range of techniques, including RNA sequencing and targeted gene expression profiling, the researchers searched for links between gene activity and protein production in these Tumoren and patients’ clinical outcomes. Finally, a gene called FOXM1 was found to be the core of the growth of invasive meningioma, and also an indicator of the subsequent adverse clinical outcomes, including death.
Die Forscher entdeckten außerdem einen neuen Zusammenhang zwischen der Proliferation aggressiver Meningeome und der Aktivierung interzellulärer Signalwege, genannt Wnt, die normalerweise bei der Embryonalentwicklung und Gewebebildung eine Rolle spielen. Angesichts der Tatsache, dass das von FOXM1 produzierte Protein Signale entlang des Wnt-Signalwegs übertragen kann, deuten die neuen Daten darauf hin, dass die kooperative Arbeit von FOXM1 und Wnt-Signalweg zur anschließenden Proliferation von Meningeomen führen könnte. Hypermethylierung kann ein früher Auslöser für die Bildung aggressiver Meningeome sein.
Raleigh said that future work needs to find out which genes FOXM1 activates to drive meningioma growth, and block these targets with clinical therapies. It is hoped that there will be drugs to stop the pathogenesis of Hirntumoren in this pathway as soon as possible and benefit the majority of cancer patients.