Eine Studie der University of Cincinnati School of Medicine beim jährlichen Krebssymposium für chirurgische Onkologie in Chicago am 24. März 2018 zeigte, dass eine adjuvante oder zusätzliche Behandlung nach chirurgischer Resektion seltener Arten von Magen-Darm-Tumoren die Überlebensrate der Patienten nicht verbessert. Diese Ergebnisse liefern detaillierte Einblicke in die Behandlungsmöglichkeiten für diese Art von Krebspatienten und erfordern möglicherweise keine verschriebene adjuvante Therapie mehr, erhalten die Lebensqualität und sparen Geld.
In dieser Studie verwendeten die Forscher die Tumordaten von Patienten im Stadium I bis III mit chirurgisch entfernter Ampulle von 1998 bis 2006 (5,298 Patienten) in der National Cancer Database des American College of Surgeons, um nur chirurgische (3,785) und chirurgische Patienten zu vergleichen Patienten mit zusätzlicher Chemotherapie (316) und diejenigen, die sich einer Operation plus zusätzlicher Chemotherapie und Strahlentherapie unterzogen (1,197), wurden hinsichtlich ihres Gesamtüberlebens analysiert.
29% (1,513) of patients who underwent surgical resection of ampullary Tumoren received adjuvant therapy. Adjuvant therapy is more commonly used in patients with stage III, lymph node tumors, and positive surgical margins. However, there was no significant difference in stage-specific survival rates among patients with stage I, II, or III receiving any treatment. Similarly, patients with lymph node tumors and positive surgical margins received no adjuvant survival benefit. This national analysis showed that even for patients with aggressive disease, the adjuvant treatment of surgically removed ampullary tumors did not show any survival benefit.
Daher ist es unabhängig von der Art des Krebses und jedem fortgeschrittenen Krebs notwendig, die Subtypen des Krebses und ihre Unterschiede auf zellulärer Ebene zu bewerten. Nur durch Gentests können wir die Veränderungen auf molekularer Ebene von Patienten bestimmen und eine präzisere Behandlung anleiten. Die plattformübergreifende Atlasanalyse der Vereinigten Staaten (das maßgebliche Unternehmen für Krebsberatungsmedikamente in den Vereinigten Staaten) kann nicht nur Krebstreibergene auf genetischer Ebene analysieren, sondern auch RNA- und Proteinerkennung kombinieren, um mehrstufige molekulare Mechanismen umfassend zu analysieren Beurteilung der Tumoreigenschaften und umfassende Anleitung zur symptomatischen Medikation. Ausführlichere Informationen finden Sie im Global Oncologist Network.