Wichtige Entdeckung: Diese Genmutation ist mit Darmkrebs assoziiert

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For many years, doctors have been confused about why colon cancer can develop in people who find nothing on colonoscopy. A new discovery from Oklahoma Medical Research may help explain why, and this discovery may detect these cancers earlier and more effectively.

Just behind lung cancer, colon cancer is another leading cause of cancer death in men and women, killing 65,000 Americans every year. If cancer is detected early, the life expectancy will still be greatly improved: the five-year survival rate of people who detect Darmkrebs early is 90%, and the survival rate of patients who are found late is 8%. The most common screening method is colonoscopy, however, during these tests, certain cancer-causing polyps are easily missed.

Dr. David Jones sagte, dass einige Polypen in die Oberfläche des Dickdarms eingebettet sind und normalerweise flach und bedeckt sind. Dies macht es für Ärzte schwierig, sie zu entdecken. Es wird angenommen, dass Patienten mit Koloskopie, die keine Polypen haben, Darmkrebs durch einen unbekannten Mechanismus entwickeln, an dem keine Polypen beteiligt sind. Es ist jetzt klar, dass sich bis zu 30% -40% dieser versteckten Polypen zu Darmkrebs entwickeln können.

Most cancers and most polyps have more than one mutation, but in these polyps, only one gene called BRAF is mutated. Because these indicator markers can identify polyps, it is possible to create a diagnostic test to analyze a stool sample to find these changes before a colonoscopy. If there are changes, this will be the way doctors know to find hidden polyps. Understanding the downstream effects of BRAF mutations may allow drug intervention to prevent this cascade of DNA changes from occurring completely. Ultimately, this may prevent the development of colon cancer.

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