Laut einer neuen Studie der American Cancer Society haben Patienten mit Darmkrebs, die sich gesund ernähren, ein geringeres Risiko, an Darmkrebs zu sterben, selbst wenn sie ihre Ernährung nach der Diagnose umstellen.
There are more than 1.4 million colorectal cancer (CRC) survivors in the United States. Previous studies have shown that diet quality has a large impact on disease outcomes, and some pre- and post-diagnostic diet ingredients are related to the survival of men and women with CRC Rate related. However, studies of dietary patterns used to assess overall dietary quality related to overall and CRC-specific mortality are inconsistent, making it difficult to develop evidence-based dietary recommendations for CRC Überlebende.
Um mehr zu erfahren, überprüfte das Postdoktoranden-Forschungsteam der American Cancer Society die Daten von 2,801 Männern und Frauen, bei denen im Rahmen der großen prospektiven Krebspräventionsstudie der American Cancer Society Darmkrebs diagnostiziert wurde. Sie fanden heraus, dass Patienten, die vor und nach der Diagnose die Ernährungs- und Krebspräventionsrichtlinien der American Cancer Society für körperliche Aktivität einhielten, eine geringere Gesamtmortalität und CRC-spezifische Mortalität aufwiesen.
Die Gesamtmortalitätsrate von Patienten mit Ernährungsgewohnheiten, die den ACS-Ernährungsempfehlungen am ehesten entsprechen, wurde um 22 % gesenkt. Auch bei der CRC-spezifischen Mortalität war ein deutlich rückläufiger Trend zu beobachten. Bei westlichen Ernährungsgewohnheiten mit hohem Verzehr von rotem Fleisch und anderen tierischen Produkten ist das Risiko, an Darmkrebs zu sterben, um 30 % höher.
Auch Ernährungsumstellungen nach der Diagnose stehen in erheblichem Maße mit dem Sterberisiko in Verbindung, wobei das Darmkrebs-Mortalitätsrisiko um 65 % und das Gesamtmortalitätsrisiko um 38 % sinken. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen die Bedeutung der Ernährungsqualität als potenziell modifizierbares Instrument zur Verbesserung der Prognose von Patienten mit Darmkrebs. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine hohe Ernährungsqualität nach der Diagnose, auch wenn sie zuvor schlecht war, das Sterberisiko verringern kann.