Protonentherapie bei Nasopharynxkrebs

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Experten aus KrebsFax kann Patienten dabei unterstützen, sich direkt mit Experten in großen Protonenzentren zu beraten, um festzustellen, ob Patienten für eine Protonentherapie geeignet sind. Gleichzeitig können sie Patienten bei der Beurteilung ihres Zustands und der Auswahl anderer Behandlungsoptionen wie Operation, Chemotherapie, Immuntherapie und biologische Zelltherapie unterstützen.

Professor Bachtiary, der Chefarzt des deutschen RPTC (Munich Proton Center), betonte einmal in unserem Interview, dass es drei Arten von Tumoren gibt, denen die Protonenbestrahlung Vorrang einräumen sollte. Das erste ist das Nasopharynxkarzinom. Ich glaube, dass Protonen heilende Wirkungen erzielen können.

XKmed (mit Kang Changrong) hat aus der großen Zahl von Fällen von Nasopharynxkrebs, die im Ausland mit Protonen behandelt wurden, eine Reihe medizinischer Fälle mit Referenzwert ausgewählt und sie für Patienten und medizinisches Fachpersonal aussortiert.

Grundvoraussetzung:

Krankheit: Nasopharynxkrebs (Rückfall)

Geschlecht männlich

Alter: 52 Jahre alt

Erscheinungszeitpunkt: Mai 2012

Erster Platz: rechter Nasopharynx

Tumorausbreitung: die rechte hintere Wand der Nasopharynxhöhle, Invasion des rechten langen Muskels, der Schädelbasis, des Sinus cavernosus

Anamnese und Behandlung:

Zwei Jahre nach Ende der Behandlung im Jahr 2014 verspürte Herr H. plötzlich eine Diplopie im oberen rechten Auge und ein Taubheitsgefühl in der rechten Oberlippe. Er wurde im West China Hospital der Sichuan-Universität erneut untersucht und führte eine erweiterte MRT-Untersuchung des Nasopharynx und des Halses durch. Dabei zeigte sich, dass der Krebs im Nasopharynx erneut auftrat und die Schädelbasis nach oben betraf.

Aufgrund des großen Umfangs der bisher durchgeführten Strahlentherapie und der Beteiligung der Schädelbasis ist es für eine häusliche konventionelle Behandlung schwierig, mehr wirksam zu sein. Herr H. begann verzweifelt nach internationalen Behandlungsmethoden zu suchen.

Er entdeckte eine sehr fortschrittliche Methode zur Behandlung von Krebs durch die Internet-Protonentherapie. Deshalb suchte Herr H. Chang Kang Evergreen auf, eine auf Protonentherapie spezialisierte medizinische Einrichtung im Ausland, und führte eine vorläufige pathologische Diagnose durch. Er glaubte, dass H für die Protonentherapie sehr gut geeignet sei.

Im September 2014 wurde bald mit der Protonentherapie begonnen, inzwischen sind die Nasopharyngealläsionen von Herrn H. geschrumpft und Nachuntersuchungen haben sehr gute Behandlungsergebnisse gezeigt.

Pathologische Ergebnisse:

Nichtkeratotisches Plattenepithelkarzinom

Immunhistochemie:

PCK (-), P63 (+), S-100 etwa 25 % (+); In-situ-Hybridisierung: EBER-Kerne (+)

Anamnese und Behandlung:

18. Mai 2012 – 5. Juli 2012

33-malige Bestrahlung des Nasopharynx und des Halses: 69.96 Gy / 2.12 Gy / 33 F

Zielbereich des Hochrisikoplans: 59.4 Gy / 1.80 Gy / 33F

Zielbereich des Plans mit geringem Risiko: 56.10 Gy

Gleichzeitige Chemotherapie: 2 Gänge Carboplatin 150 mg, 3 Gänge Cetuximab. Erbitux 600 mg, 400 mg und 400 mg wurden am 23. Mai, 29. Mai bzw. 5. Juni verabreicht.

23. Juli 2012 - 27. Juli 2012

Ergänzende Strahlentherapie für verbliebene Lymphknoten nach 5 Mal Rachen: 10Gy / 5F

Anfang Juli 2014 verspürte er Beschwerden wegen seines Doppeltsehens im oberen rechten Bereich, ein Taubheitsgefühl auf der rechten Oberlippe, keine Kopfschmerzen und keine Raumforderung im Nacken. MRT-verstärkter Scan, erneutes Auftreten des Nasopharynxkarzinoms mit Befall der Schädelbasis nach oben, und im Nacken waren keine vergrößerten Lymphknoten zu sehen.

Protonenzentrum in München, Deutschland:

23. September 2014 PET-CT

Das rechte Nasopharynxkarzinom trat erneut auf, der Tumor infiltrierte das Schläfenbein und die Schädelbasis und entwickelte sich in Richtung des zentralen Schläfenlappens im Gehirn, wodurch die Halsschlagader und der rechte Sehnerv sowie der rechte Mastoiderguss komprimiert wurden.

GTV: Tumorvolumen nach PET-CT-Chemotherapie

CTV: GTV1 + anfängliche Tumorausbreitung

PTV: CTV1 + 3 mm Sicherheitsabstand

2. Oktober - 31. Oktober 2014

Dosis der Protonenstrahlentherapie: PTV, 40 * 1.50 Gy (RBE), zweimal täglich im Abstand von 6 Stunden, Gesamtdosis: 60.00 Gy.

Gleichzeitig wöchentliche Anwendung einer Platin-cis-Chemotherapie.

Toleranz während der Protonentherapie:

Diplopie, vermindertes Hörvermögen auf der rechten Seite und Taubheitsgefühl in der rechten Oberlippe verschlimmerten sich. Auf der oberen rechten Wange traten ein radiales Erythem 1. Grades und eine Strahlenmukositis auf, und auf der rechten Seite des harten Gaumens trat Osteonekrose auf. Die gleichzeitige Chemotherapie wurde gut vertragen und es traten nur einige gastrointestinale Reaktionen auf.

Verfolgung und Vergleich der Inspektionsergebnisse (Bilder) vor und nach der Behandlung:

5. Februar 2015: Mukositis und Strahlentherapie-Erythem vollständig abgeklungen.

Der erste Rückblick nach der Protonentherapie:

Im Vergleich zum MRT-verstärkten Scan vom 28. Januar 2015 im Vergleich zum 1. August 2014 war das Tumorvolumen der rechten Nasopharynxwand reduziert, im Übrigen gab es keine signifikante Veränderung. Es gab keine Lymphadenopathie zwischen den Faszien des Halses, der rechten Mittelohrentzündung und der Keilbeinhöhlenentzündung.

Die erste Überprüfung nach der Protonentherapie am 28. Januar 2015 ergab eine MRT-verstärkte Untersuchung: Die Größe des Nasopharynxkarzinomtumors war leicht reduziert, ohne dass es zu einer weiteren Entwicklung oder Metastasierung kam

Patientengeschichte:

Herr H. ist Arzt in einem Krankenhaus in Chengdu. Als Doktorand verfügt er über einen hervorragenden akademischen Hintergrund, eine erfolgreiche Karriere und eine glückliche Familie. Es ist eine beneidenswerte Vorlage für ein glückliches Leben. Allerdings sind die Dinge unvorhersehbar. Im Mai 2012 verspürte ich plötzlich ein Unwohlsein auf der rechten Nasenseite und vergrößerte Lymphknoten im oberen Halsbereich. Ich ging zur Nasopharyngoskopie in die Ambulanz des West China Hospital der Sichuan-Universität. Die Ergebnisse zeigten, dass das Gewebe der rechten Rachenkrypta ausgebeult war, die Blutgefäße erweitert waren und einige Pseudomembranen leicht berührt wurden, was zu Blutungen führte. Es handelte sich um ein Nasopharynxkarzinom. Im Pathologiebericht der Biopsie wurde bestätigt, dass es sich um (rechte Rachenkrypta) nicht-keratotisches Plattenepithelkarzinom handelte. Immunphänotyp: PCK (-), P63 (+), S-100 etwa 25 % (+); In-situ-Hybridisierung: EBER-Kerne (+). Im MRT und im Ganzkörper-Pet-CT wurde ein Nasopharynxkarzinom mit Metastasierung in die tiefen Halslymphknoten (T2N1M0) diagnostiziert.

Nach der Aufnahme wurden 33 bildgesteuerte intensitätsmodulierte Strahlenbehandlungen durchgeführt, gefolgt von zwei Zyklen Strahlentherapie und Chemotherapie sowie drei Zyklen gezielter Therapie. Später wurden die synchrone Chemotherapie und die gezielte Therapie aufgrund schwerer Reaktionen der Mund-Rachen-Schleimhaut und systemischer Beschwerden abgebrochen. Nach der Behandlung wurde erneut eine MRT des Nasopharynx durchgeführt und die Läsion reduziert. Allerdings waren noch Lymphknoten im hinteren Rachenraum und Lymphknoten im rechten Halsbereich IIb vorhanden. Es wurde beschlossen, eine lokale Push-Behandlung parapharyngealer Läsionen mit einer Dosis von 1000 cGy / 5f durchzuführen. Überprüfen Sie regelmäßig nach der Entlassung.

Zwei Jahre nach Ende der Behandlung verspürte Herr H. plötzlich Doppelbilder im oberen rechten Auge und ein Taubheitsgefühl in der rechten Oberlippe. Er wurde im West China Hospital der Sichuan-Universität erneut untersucht. Er unterzog sich einer erweiterten MRT-Untersuchung des Nasopharynx und des Halses, die das Wiederauftreten von Nasopharynxkrebs zeigte, der die Schädelbasis nach oben betraf.

Nachbehandlungsbericht von Herrn H

Aufgrund des großen Umfangs der bisher durchgeführten Strahlentherapie und der Beteiligung der Schädelbasis ist es für eine häusliche konventionelle Behandlung schwierig, mehr wirksam zu sein. Herr H. begann verzweifelt nach internationalen Behandlungsmethoden zu suchen.

Herr H. ist ein bekannter Dozent für Doktoranden, Tao Li Man Tianxia, ​​und seine Studenten helfen auch dabei, Behandlungstechniken auf der ganzen Welt zu finden. Einer der Studenten war in Peking und entdeckte über das Internet eine sehr fortschrittliche Methode zur Krebsbehandlung, die Protonentherapie. Deshalb suchte Herr H. Chang Kang Evergreen auf, eine auf Protonentherapie spezialisierte medizinische Einrichtung im Ausland, und führte eine vorläufige pathologische Diagnose durch. Er glaubte, dass H für die Protonentherapie sehr gut geeignet sei.

Nach Vergleich und Verständnis entschied sich Herr H. für das RPTC Proton Center in München, Deutschland mit fortschrittlicher Technologie und hohem Preis-Leistungs-Verhältnis für Behandler
T. Vor meiner Abreise kommuniziere ich täglich mit dem zuständigen Personal, unter anderem über die Strahlendosis, die Empfehlungen des Krankenhauses sowie über Kleidung, Verpflegung, Unterkunft und Transport nach der Ankunft in Deutschland.

Im September 2014 kam Herr H. in Deutschland an. Begleitet von Mitarbeitern vor Ort machte er sich zunächst mit der Umgebung vertraut, kaufte fröhlich ein, genoss das Essen und führte eine ärztliche Voruntersuchung durch. Die Verzweiflung und Angst von Herrn H. ließen allmählich nach. Er sagte: „Ich habe das Gefühl, Licht im Dunkeln zu sehen.“ Nach drei Tagen körperlicher Untersuchung war eine Woche später die präzisionsfixierte Form fertiggestellt und die Protonentherapie-Reise von Herrn H. begann.

Aufgrund der Komplexität des Zustands von Herrn H. hat ein Teil des Tumors den Sehnerv des rechten Auges erodiert. Das deutsche Krankenhaus hat einen detaillierten Bestrahlungsplan erstellt, insgesamt 40 Bestrahlungen, fünfmal pro Woche. Nach mehreren Protonenbehandlungen gaben Ärzte des Deutschen Protonenzentrums Ratschläge, ob diese mit einer Chemotherapie kombiniert werden könnten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Also richtete Herr H. im Proton Center ein auf Chemotherapie spezialisiertes Krankenhaus ein. Mit professioneller medizinischer Ausstattung und intimer Behandlung fühlte sich Herr H. sehr wohl.

Nach der Behandlung machten Herr H. und seine Frau eine Tour durch München und feierten eine fröhliche Party mit deutschen Freunden. Zwei Monate später verließ Herr H. Deutschland und kehrte nach Hause zurück. Jetzt lebt er gesund und glücklich.

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