Verhinderung des Wiederauftretens von Lungenkrebs

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Lungenkrebs ist weltweit die häufigste krebsbedingte Todesursache. Für Patienten mit frühem (Stadium I und II) nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) und einigen geeigneten Patienten mit lokal fortgeschrittenem (Stadium IIIA) nicht-kleinzelligem Lungenkrebs ist die vollständige chirurgische Entfernung von Tumorläsionen die beste Behandlungsmethode. Obwohl Fortschritte bei der Früherkennung und Behandlung erzielt wurden und die Überlebensraten effektiv verbessert wurden, bleibt das postoperative Rezidiv ein wichtiges Thema.

Nach chirurgischer Resektion 30–75 % der Lungenkrebs Patienten erleiden einen Rückfall, darunter etwa 15 % der Patienten mit Lungenkrebs im Stadium I. Die meisten wiederkehrenden Tumoren treten in entfernten Läsionen auf, und mehr als 80 % der wiederkehrenden Lungenkrebserkrankungen treten innerhalb der ersten zwei Jahre nach der Resektion auf.

Rezidive sind ein wichtiger Grund dafür, dass es vielen Lungenkrebspatienten nicht gelingt, den Krebs zu bekämpfen. Die Vermeidung eines erneuten Auftretens nach einer Operation ist für jeden Patienten und seine Angehörigen ein wichtiges Thema.

Was ist ein erneutes Auftreten von Krebs?

Unter Krebsrezidiv versteht man das Wiederauftreten von Krebs bei einem behandelten Krebspatienten nach einer Remissionsphase oder ohne Anzeichen von Krebs. Krebserkrankungen, die innerhalb von drei Monaten nach der ursprünglichen Diagnose entdeckt werden, gelten im Allgemeinen als Krebsprogression. Krebsmetastasierung bezieht sich auf das Phänomen, dass Krebsgewebe von den primären Läsionen in der Lunge in andere Organe metastasiert und in den Organen wächst und sich vermehrt.

Das Wiederauftreten kann entsprechend den unterschiedlichen Orten des Wiederauftretens in drei Fälle unterteilt werden:

1. Lokales Rezidiv – die Läsion befindet sich immer noch in der Lunge, neben der ursprünglichen Läsion;

2. Regionales Wiederauftreten – wenn die Läsion in den Lymphknoten in der Nähe des Originals erneut auftritt Tumor;

3. Distales Rezidiv – wenn eine Lunge Krebsrückfälle in den Knochen, Gehirn, Nebennieren oder Leber.

Was sind die Ursachen für ein erneutes Auftreten von Lungenkrebs?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Lungenkrebs erneut auftritt, hängt von vielen Faktoren ab, darunter der Art des Lungenkrebses, dem Stadium des Lungenkrebses zum Zeitpunkt der Diagnose und der Behandlung des ursprünglichen Krebses.

Nach der Diagnose von Lungenkrebs spielen die ersten Behandlungen eine wichtige Rolle, wie z. B. Operationen und Strahlentherapie, die als lokale Behandlungen gelten und Krebserkrankungen behandeln können, die rund um die ursprüngliche Tumorstelle vorhanden sind. Manchmal breiten sich die Zellen im ursprünglichen Tumor weiter über den Blutkreislauf oder die Lymphkanäle aus, aber diese Zellen sind zu klein, um bildgebend erkannt zu werden. Chemotherapie ist eine systemische Behandlung, die hauptsächlich Krebszellen behandelt, die im ganzen Körper vorhanden sein können. Leider hat die Chemotherapie große Nebenwirkungen und ist anfällig für Arzneimittelresistenzen. Selbst mit einer Chemotherapie können Krebszellen überleben und in Zukunft weiter wachsen.

 

Was sind die Symptome eines erneuten Auftretens von Lungenkrebs?

 

Die Symptome eines erneuten Auftretens von Lungenkrebs hängen davon ab, wo der Krebs erneut auftritt. Handelt es sich um ein lokales Rezidiv oder in einem Lymphknoten in der Nähe des ursprünglichen Tumors, können die Symptome Husten, Hämoptyse, Kurzatmigkeit, pfeifende Atmung oder Lungenentzündung sein. Ein Wiederauftreten der Gehirnfunktion kann zu Schwindel, verminderter Sehkraft oder Doppeltsehen, Schwäche oder Koordinationsverlust auf einer Körperseite führen. Ein erneutes Auftreten in der Leber kann zu Bauchschmerzen, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut bis Gelb), Juckreiz oder Verwirrtheit führen. Ein Knochenrezidiv tritt am häufigsten bei tiefen Schmerzen in der Brust, im Rücken, in den Schultern oder in den Gliedmaßen auf. Häufigere Symptome wie Müdigkeit und unerwarteter Gewichtsverlust können ebenfalls ein Hinweis auf ein erneutes Auftreten von Krebs sein.

 

Wie kann ein erneutes Auftreten von Lungenkrebs verhindert werden?

 

Regelmäßige Überprüfung

Da es bei Lungenkrebs keine zuverlässigen und frühzeitig vorhersehbaren Signale für ein Wiederauftreten und eine Metastasierung gibt, ist eine engmaschige Überwachung und Nachverfolgung der Erkrankung erforderlich, um ein Wiederauftreten oder eine Metastasierung frühzeitig zu erkennen.

Im Allgemeinen wird das erste Jahr nach der Operation alle drei Monate überprüft; Im zweiten Jahr wird die Operation alle sechs Monate wiederholt und die zyklische Untersuchung fortgesetzt.

Befolgen Sie strikt den Rat des Arztes und überprüfen Sie ihn regelmäßig und rechtzeitig. Wenn der Patient Symptome aufweist, sollte ein entsprechendes Thorax- und Abdomen-CT, ein Schädel-Hirn-CT oder MRT, ein Knochenscan, eine faseroptische Bronchoskopie usw. durchgeführt werden.

Nach der Behandlung können bei Patienten mit Lungenkrebs aufgrund ihres eigenen Zustands und aus anderen Gründen Komplikationen oder andere Symptome auftreten. Daher sollte die regelmäßige Überprüfung nicht außer Acht gelassen werden und große Aufmerksamkeit erhalten.

Biomarker-Erkennung

Ein wichtiges Instrument zur Vorhersage des Rückfallrisikos ist der Einsatz molekularbiologischer Techniken. Lungenkrebs ist ein hochinvasiver Tumor. Die pathologische Klassifizierung (histologische Differenzierung, Gefäßinfiltration, Lymphinfiltration und Pleurainfiltration), das TNM-Stadium des Tumors und die Genotypisierung stehen alle in engem Zusammenhang mit der Prognose. Gentests und Immunhistochemie können kombiniert werden, um genetische Mutationen wie den KRAS-Status und die CEA- und Ki-67-Expressionsniveaus zu nutzen, um das Risiko eines erneuten Auftretens vorherzusagen.

Ernährung stärken und Erkältungen vorbeugen

Bei Patienten mit Lungenkrebs sollte die Ernährung zur Vermeidung von Erkältungen gewährleistet sein und ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung gelegt werden. Die Auswahl an Lebensmitteln sollte reichhaltig und abwechslungsreich sein und Obst und frisches Gemüse enthalten. Bei älteren Patienten führt der Verzehr von mehr Brei- und Suppenspeisen zu einer besseren Verdauung. Gleichzeitig müssen wir auf Ernährungssicherheit und hochwertige Proteinzufuhr achten.

Patienten mit Lungenkrebs müssen darauf achten, sich warm zu halten, Erkältungen vorzubeugen und Infektionen zu vermeiden. Unabhängig davon, ob es sich um eine virale oder bakterielle Infektion handelt, führt sie dazu, dass die Immunität des Körpers abnimmt und Krebszellen sich leicht vermehren und einen Rückfall erleiden.

Verbessern Sie Ihren Lebensstil und bleiben Sie glücklich

Hören Sie mit dem Alkohol auf, hören Sie mit dem Alkohol auf, hören Sie mit dem Alkohol auf, wichtige Dinge werden dreimal gesagt, Sie müssen mit dem Alkohol aufhören. Rauchen Sie außerdem nicht, überanstrengen Sie sich nicht, achten Sie auf die emotionale Regulierung und bewahren Sie eine gute Stimmung.

Bei entsprechender Übung können Sie 2-3 Monate nach der Operation sanfte Übungen wie Gehen ausführen und schrittweise von 15 Minuten auf 40 Minuten ansteigen. Sie können auch Qigong, Tai Chi, Radioübungen und andere sanfte Übungen machen.

Besonderes Augenmerk sollte auf die Ernährung gelegt werden, keine schimmeligen Lebensmittel, Grillgerichte, Speck, Tofu und andere nitrithaltige Lebensmittel essen und keine traditionelle chinesische Medizin und Gesundheitsprodukte essen.

 

Behandlung von Lungenkrebs

Chirurgie

Der beste Weg, Lungenkrebs zu behandeln, besteht darin, die wiederkehrenden Läsionen zu entfernen, um das Ziel einer radikalen Heilung zu erreichen. Wenn die chirurgischen Kriterien erfüllt sind, können alle Tumoren operativ entfernt werden.

Wenn mehrere Läsionen vorliegen, der Invasionsbereich relativ groß ist oder Fernmetastasen vorliegen, kann die Tumorresektion je nach Situation ausgewählt werden. Falls der Nutzen einer Operation nicht gewährleistet ist, können andere Behandlungsmethoden gewählt werden.

 

Protonentherapie zur Behandlung von Lungenkrebs

Für viele Patienten mit postoperativem Lungenkrebs ist die Strahlentherapie eine adjuvante Behandlung. Bei der herkömmlichen Strahlentherapie werden jedoch zwangsläufig Röntgenstrahlen oder Photonenstrahlen auf die Tumorstelle und das umliegende gesunde Gewebe übertragen. Dies kann umliegendes gesundes Gewebe schädigen und schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen. Proton Therapie kann diese Nebenwirkungen perfekt vermeiden.

Im Gegensatz dazu nutzt die Protonentherapie die Bestrahlung mit Protonenstrahlen und kann an der Tumorstelle anhalten, ohne dass eine Strahlungsdosis hinter dem Tumor zurückbleibt, sodass es unwahrscheinlich ist, dass umliegendes gesundes Gewebe geschädigt wird. Einige Experten glauben, dass die Protonentherapie sicherer ist als die herkömmliche Strahlentherapie.

Krebspatienten haben eine geringe Immunität, eine hochintensive Strahlenbelastung kann leicht zu Schäden an normalen Organen führen, schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen und eine ernsthafte Belastung für den ohnehin geschwächten Körper darstellen. Insbesondere bei Lungenkrebs sind Tumorläsionen neben vielen wichtigen Organen wie Leber, Herz, Speiseröhre etc. sowie Hirnmetastasen bei Lungenkrebs häufig. Durch die Wahl der Protonentherapie können Schäden am umliegenden gesunden Gewebe wirksam vermieden und die gleiche abtötende Wirkung wie bei der herkömmlichen Strahlentherapie erzielt werden.

 

Medikamentöse Behandlung von Lungenkrebs

Gezielte Therapie

Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Präzisionsmedizin und dem kontinuierlichen Aufkommen verschiedener zielgerichteter Medikamente ist die Erstbehandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) hat sich von der Chemotherapie zur bevorzugten gezielten Behandlung gewandelt.

Diese sechs Schlüsselgenmutationen bei nicht-kleinzelligen Lungenkrebs-zielgerichteten Medikamenten: EGFR (Exon 19/21), ALK, BRAF V600E, ROS1, RET und NTRK sind für Patienten mit Lungenkrebs wichtig, da sie bereits über sehr wirksame zielgerichtete Medikamente verfügen kann zur Behandlung eingesetzt werden und die herkömmliche Chemotherapie ersetzen.

EGFR-mutationspositiver Lungenkrebs:

Auswahl der Medikamente der ersten Wahl: Gefitinib, Erlotinib, Afatinib, Dacotinib, Ositinib und Ectinib (inländische Medikamente).

Folgebehandlungsmöglichkeiten: Oxitinib.

ALK-Umlagerung-positiver Lungenkrebs:

Optionen der Erstbehandlung: Crizotinib, Ceritinib, Aletinib und Bugatinib.

Folgebehandlung: Aletinib, Bugatinib, Ceritinib, Lauratinib.

ROS1-Rearrangement-positiver Lungenkrebs:

Medikamentenauswahl der ersten Wahl: Ceritinib, Crizotinib, Emtricinib.

BRAF-V600E-Mutation-positiver Lungenkrebs:

Behandlungsmöglichkeiten der ersten Wahl: Dalafenib + Trametinib

Folgebehandlung: Dalafenib + Trametinib

NTRK-Genfusion-positiver Lungenkrebs:

Optionen der Erstbehandlung: Larotinib, Emtricinib.

Folgebehandlung: Larotinib, Emtricinib.

Gibt es so viele Mutationsziele, die Lungenkrebs erkennen kann? Natürlich nicht. Darüber hinaus gibt es einige neu auftretende Zielmutationen wie MET, RET, HER2 usw. TMB wird auch zu einem prädiktiven Marker für Immuntherapie. Wenn diese neu auftretenden Zielmutationen erkannt werden, können Sie die entsprechende gezielte medikamentöse Therapie wählen (siehe Tabelle unten).

Neue Genziele und zielgerichtete Medikamente gegen nichtkleinzelligen Lungenkrebs

Mutationsziel Verfügbare zielgerichtete Medikamente
MET-Amplifikation oder Exon-14-Mutation Crizotinib (NCCN); Capmatinib, Tepotinib (ASCO)
RET-Umordnung Cabozantinib, Vandetanib (NCCN); LOXO292, BLU667 (ASCO)
HER2 (ERBB2)-Mutation Trastuzumab-Metasin-Konjugat (NCCN)
TMB (Tumormutationslast) Nivolumab + Ipilimumab, Nivolumab (NCCN)

 

 

 

Medikamentenauswahl bei Lungenkrebs, wenn keine genetische Mutation vorliegt

Für Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkrebs ohne genetische Mutationen muss noch ein wichtiger Biomarker nachgewiesen werden, nämlich PD-L1. PD-L1 ist in vielen Tumorzellen hochreguliert. Eine Kombination kann die Proliferation und Aktivierung von T-Zellen hemmen, T-Zellen in einen inaktiven Zustand versetzen und schließlich Immunflucht, Tumorentstehung und -entwicklung induzieren.

Die von der FDA zugelassene PD-L1-Begleitdiagnosemethode kann Paimumab bei der Behandlung von NSCLC-Patienten auf der Grundlage des Tumor Proportion Score (TPS) als Leitfaden dienen. TPS ist der Prozentsatz lebensfähiger Tumorzellen, die bei beliebiger Intensität eine teilweise oder vollständige Membranfärbung aufweisen.

Nichtkleinzelliger Lungenkrebs mit PD-L1-Expression von TPS ≥1 %

Behandlungsmöglichkeiten der ersten Wahl:

Paimumab-Monotherapie

2. Nicht-Plattenepithelkarzinom: (Carboplatin / Cisplatin) + Pemetrexed + Paimumab

3. Nicht-Plattenepithelkarzinom: Carboplatin + Paclitaxel + Bevacizumab + Atejuzumab

4. Plattenepithelkarzinom: (Carboplatin / Cisplatin) + (Paclitaxel / Albumin-Paclitaxel) + Paimumab

Werden beide Genmutationen nachgewiesen und ist die PD-L1-Expression erhöht, ist eine gezielte medikamentöse Therapie zu bevorzugen.

Auswahl von Medikamenten der ersten Wahl bei Plattenepithelkarzinomen der nichtkleinzelligen Lunge (keine genetischen Mutationen, keine Immunkontraindikationen, PD-Score 0–1)

PD-L1 TPS (Tumor-Ratio-Score) First-Line-Medikationsoptionen Evidenzniveau Empfohlene Stärke
≥ 50% K-Droge Einzeldroge Highs Starke
≥ 50% K-Medikament + Carboplatin + Paclitaxel oder Albumin-Paclitaxel in Starke
≥ 50% Keine weiteren Hinweise auf Immun-Checkpoint-Inhibitoren in Kombination mit einer Erstlinien-Chemotherapie Highs Starke
0,1-49 % K-Medikament + Carboplatin + Paclitaxel oder Albumin-Paclitaxel in Starke
0,1-49 % Immunkontraindikationen, platinhaltige Behandlungen möglich Highs Starke
0,1-49 % Immunkontraindikation, nicht für eine Platintherapie geeignet, eine Nicht-Platin-Chemotherapie mit zwei Wirkstoffen kann ausgewählt werden in schwach
0,1-49 % K-Arzneimittel-Kombinations-Chemotherapie ablehnen, K-Arzneimittel-Einzelmedikament jedoch ablehnen niedrig schwach

Anmerkungen: K-Medikament ist Paimumab, T-Medikament ist Atezumab, beide Medikamente wurden in China vermarktet

Auswahl von Medikamenten der ersten Wahl bei nicht-plattenepithelialem N
on-kleinzelliger Lungenkrebs (keine genetischen Mutationen, keine Immunkontraindikationen, PD-Score 0-1)

PD-L1 TPS (Tumor-Ratio-Score) First-Line-Medikationsoptionen Evidenzniveau Empfohlene Stärke
≥ 50% K-Droge Einzeldroge Highs Starke
≥ 50% K-Medikament + Carboplatin + Pemetrexed Highs Starke
≥ 50% K-Medikament + Carboplatin + Paclitaxel + Bevacizumab in in
≥ 50% T-Medikament + Carboplatin + Albumin Paclitaxel niedrig schwach
≥ 50% Keine weiteren Hinweise auf Immun-Checkpoint-Inhibitoren in Kombination mit einer Erstlinien-Chemotherapie Highs Starke
0,1-49 % K-Medikament + Carboplatin + Pemetrexed Highs Starke
0,1-49 % T bis + Carboplatin + Paclitaxel + Bevacizumab in in
0,1-49 % K-Medikament + Carboplatin + Albumin-Paclitaxel in in
0,1-49 % Verweigern Sie die Immuntherapie und die platinhaltige Chemotherapie mit zwei Medikamenten Highs Starke
0,1-49 % Immunkontraindikationen, nicht für eine platinhaltige Behandlung geeignet, eine nicht platinhaltige Dual-Arzneimittel-Chemotherapie ist optional in schwach
0,1-49 % K-Arzneimittel-Kombinations-Chemotherapie ablehnen, K-Arzneimittel-Einzelmedikament jedoch ablehnen niedrig schwach

Anmerkungen: K-Medikament ist Paimumab, T-Medikament ist Atezumab, beide Medikamente wurden in Indien vermarktet.

 

Impfstoff gegen Lungenkrebs

Im Jahr 2008 wurde Cimavax-EGF, der weltweit erste Protein-Peptid-Impfstoff zur Behandlung von Lungenkrebs im Stadium III und IV, erfolgreich entwickelt; in 2012, Cuba hat mit Vaxira erfolgreich den zweiten Impfstoff gegen Lungenkrebs entwickelt.

Der weltweit erste vermarktete Protein-Peptid-Impfstoff – Cimavax-EGF

Indikation: Nichtkleinzelliger Lungenkrebs IIIB, IV.

Markteinführungszeit: 2011 (gelistet in Cuba)

Nach 25 Jahren Forschung, Kubanisch Forschern ist es gelungen, einen Impfstoff herzustellen, der das Fortschreiten von Lungenkrebs stoppen kann.

Testdaten:

CIMAvax-EGF bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC (klinische Phase-III-Studie) beweist, dass der Impfstoff bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC sicher und wirksam ist.

In der Phase-III-Studie betrug die 5-Jahres-Überlebensrate der geimpften Probanden 14.4 %, verglichen mit nur 7.9 % in der Kontrollgruppe, also fast eine Verdoppelung!

Geeignet für Patienten:

Lunge Krebsimpfstoffe sind nicht bei allen Patienten wirksam. Die am besten geeignete Population ist: nur für Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, Lungenkrebspatienten mit stabiler Erkrankung nach Erstlinien-Radiochemotherapie und ohne Hirnmetastasen. Wenn der Patient eine fortgeschrittene Erkrankung hat, ist der Impfstoff nicht geeignet.

Forscher sind zuversichtlich, dass jeder fünfte dieser Patienten Erfolg haben wird. Die meisten Tumoren verschwanden und einige Patienten verschwanden vollständig! 23 % der Patienten überlebten mehr als 5 Jahre. Obwohl es sich um fortgeschrittenen Lungenkrebs handelt, können sie nach der Impfung normal arbeiten und leben, und ihre Lebensqualität ist sehr hoch, wodurch das Fortschreiten der Krankheit wirksam verzögert wird.

Beachten Sie jedoch, dass CimaVax EGF die Entstehung von Krebs nicht stoppen, geschweige denn heilen kann. Stattdessen wurde ein Mechanismus in Gang gesetzt, der das unkontrollierte Wachstum und die unkontrollierte Teilung von Krebszellen stärker einschränkte und so fortgeschrittenen invasiven Lungenkrebs in eine chronische Erkrankung verwandelte. Derzeit ist der kubanische Impfstoff gegen Lungenkrebs in mehr als 80 Ländern auf der ganzen Welt zugelassen, und auch inländische Patienten können den Kauf des Impfstoffs zur Behandlung beantragen Cuba indem Sie unter anrufen Tel.: +91 96 1588 1588

 

 

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