2023. April: Der Monat April gilt als Aufklärungsmonat für Speiseröhrenkrebs. Speiseröhrenkrebs ist eine Krebsart, die die Speiseröhre befällt, den Muskelschlauch, der den Rachen mit dem Magen verbindet. Hier sind einige weniger bekannte Fakten über Speiseröhrenkrebs:
- It can be difficult to diagnose early: Speiseröhrenkrebs often does not cause symptoms until it has spread to other parts of the body. This can make it difficult to detect in its early stages.
Es hängt oft mit Lebensstilfaktoren zusammen: Bestimmte Lebensstilfaktoren können das Risiko für die Entwicklung von Speiseröhrenkrebs erhöhen, darunter Rauchen, starker Alkoholkonsum und Fettleibigkeit.
Gastroesophageal reflux disease (GERD) can increase the risk: GERD, a condition in which stomach acid backs up into the esophagus, can increase the risk of developing esophageal cancer, particularly Adenokarzinom.
There are two main types: Esophageal cancer can be classified as either adenocarcinoma or squamous cell carcinoma. Adenocarcinoma is more common in the United States, while squamous cell carcinoma is more common in other parts of the world.
Die Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Stadium des Krebses ab: Die Behandlung von Speiseröhrenkrebs kann eine Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination davon umfassen. Die spezifischen Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Stadium der Krebserkrankung und anderen Faktoren ab, beispielsweise vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten.
- Die Überlebensraten sind sehr unterschiedlich: Die 20-Jahres-Überlebensrate bei Speiseröhrenkrebs liegt bei etwa XNUMX %. Dies kann jedoch je nach Stadium des Krebses zum Zeitpunkt der Diagnose und anderen Faktoren stark variieren.
- Es ist häufiger bei Männern: Speiseröhrenkrebs tritt häufiger bei Männern als bei Frauen auf, und das Risiko steigt mit dem Alter.
- Es kann eine genetische Komponente geben: Einige Fälle von Speiseröhrenkrebs können eine genetische Komponente haben, und Personen mit einer familiären Vorgeschichte der Krankheit können einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein.
- Es kann verhindert werden: Änderungen des Lebensstils, wie das Rauchen aufzugeben, den Alkoholkonsum einzuschränken und ein gesundes Gewicht zu halten, können dazu beitragen, das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, zu verringern.
- Es kann durch Screening erkannt werden: Personen mit einem höheren Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, wie z. B. Personen mit einer Vorgeschichte von GERD, können von regelmäßigen Screenings profitieren, um die Krankheit in ihren frühen Stadien zu erkennen.