Über Doktor
Dr. Jin-hong Park gehört zu den Top-Radioonkologen in Seoul, Südkorea.
- Ausbildung im Dr. Jin-hong Park
-
- Doktor der Medizin: Universität Ulsan
- Master of Medicine: Universität Ulsan
- Bachelor of Medicine: Chonbuk National University
- Berufserfahrungen von Dr. Jin-hong Park
-
- Assistenzprofessor für Radioonkologie, UUCM AMC
- Stipendium für Radioonkologie, UUCM AMC
- Arzt für öffentliche Gesundheit
- Facharzt für Radioonkologie, UUCM AMC
- Praktikum bei UUCM AMC
Krankenhaus
Asan Medical Center, Seoul, Südkorea
Spezialisierung
- Cyber-Messer,
- Rektum- und Magen-Darm-Krebs,
- Palliative Strahlentherapie,
- Gehirn Tumor
- Speiseröhrenkrebs
Durchgeführte Verfahren
- Behandlung mit Cybermessern
- Strahlentherapie bei Rektumkarzinom
- Gehirntumor Strahlentherapie
- Strahlentherapie bei Speiseröhrenkrebs
Forschung & Publikationen
Bewertung der abgegebenen Dosis an ein sich bewegendes Ziel durch 4D-Dosisrekonstruktion bei der getriggerten volumenmodulierten Lichtbogentherapie |
Stereotaktische Körperbestrahlungstherapie unter Verwendung einer volumengesteuerten, volumenmodulierten Lichtbogentherapietechnik für kleine Leberzellkarzinome |
Wirksamkeit und Sicherheit von neoadjuvantem FOLFIRINOX bei grenzwertig resektabler Bauchspeicheldrüse Adenokarzinom: verbesserte Wirksamkeit im Vergleich zu einer auf Gemcitabin basierenden Therapie |
Wirksamkeit und Sicherheit der ultraschallgesteuerten Implantation von Referenzmarkern in der Leber für die stereotaktische Körperbestrahlungstherapie. |
Auswirkungen eines multidisziplinären Teamansatzes für die Verwaltung fortgeschrittener und wiederkehrender Ereignisse Darmkrebs. |
Lokale Kontrollergebnisse mithilfe der stereotaktischen Körperbestrahlungstherapie für Lebermetastasen durch Darmkrebs. |
Postoperative Strahlentherapie für Bauchspeicheldrüsenkrebs mit mikroskopisch positivem Resektionsrand. |
Die Prognose von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs mit synchronen oder metachronen Malignomen aus anderen Organen ist besser als die von Patienten mit ausschließlich Bauchspeicheldrüsenkrebs. |
Prognosefaktoren bei Patienten mit fortgeschrittenem Gallengangskrebs, die mit Gemcitabin plus Cisplatin der ersten Wahl behandelt wurden: Retrospektive Analyse von 740 Patienten. |
Verfeinerung der prognostischen Stratifizierung des mit humanen Papillomaviren in Zusammenhang stehenden oropharyngealen Plattenepithelkarzinoms: unterschiedliche Prognose zwischen T1 und T2. |
Rolle der fraktionierten Strahlentherapie bei Patienten mit Hämangiom des Sinus cavernosus. |
Totale mesorektale Exzision versus lokale Exzision nach positivem Ansprechen auf die präoperative Radiochemotherapie bei „frühem“ klinischen T3-Rektumkrebs: Eine Propensity-Score-Analyse. |
Gated Volumetric-Modulated Arc Therapy vs. Tumor-Tracking CyberKnife-Strahlentherapie als stereotaktische Körperstrahlentherapie bei hepatozellulärem Karzinom: Eine dosimetrische Vergleichsstudie mit Schwerpunkt auf den Auswirkungen von Atembewegungsmanagement. |
Lebertransplantation nach transarterieller Chemoembolisation und Strahlentherapie bei hepatozellulärem Karzinom mit Gefäßinvasion. |
Präoperative Radiochemotherapie mit anschließender lokaler Exzision bei klinischem T2N0-Rektumkarzinom. |
Prävalenz und klinische Bedeutung von zellulärem und azellulärem Mucin bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem muzinösem Rektumkarzinom, die sich einer präoperativen Radiochemotherapie gefolgt von einer radikalen Operation unterzogen haben. |
Schutzwirkung von ��-Liponsäure gegen strahleninduzierte Fibrose bei Mäusen. |
Alpha-Fetoprotein-Normalisierung als prognostischer Ersatz bei kleinem hepatozellulärem Karzinom nach stereotaktischer Körperbestrahlung: eine Propensity-Score-Matching-Analyse. |
Wirksamkeit der adjuvanten Strahlentherapie nach lokaler Entfernung von Rektumkarzinom mit tiefer submuköser Invasion: eine Einzelkrankenhaus-Fall-Kontroll-Analyse |
Einfluss der präoperativen Radiochemotherapie auf die chirurgische Strategie entsprechend dem klinischen T-Stadium von Patienten mit Rektumkarzinom. |