Medical experts say that 90% of cancer patients are caused by unhealthy life habits, not DNA plays a leading role. Diet, sunlight, smoking, and disease have a “burn-up” effect on cancer, not caused by bad DNA. Dr. Smith of the British Cancer Institute said that healthy lifestyles such as non-smoking, maintaining a healthy weight, eating healthy food and quitting alcohol cannot ensure that people do not suffer from cancer, but can significantly reduce the probability of cancer.
Dieser Vorschlag ist nicht überraschend. Wissenschaftler haben geteilt, wie viele Krebsfälle auf die Lebensgewohnheiten der Menschen zurückzuführen sind und wie viele Krebsfälle unvermeidlich sind. Die Kontroverse begann vor einem Jahr, als Studien berichteten, dass die meisten Krebsfälle aufgrund von DNA-Fehlern auftraten und in zufälligen Körperaltern und Zellteilungen auftraten. Dies bedeutet, dass die meisten Krebspatienten eher auf „Pech“ als auf ungesunde Lebensgewohnheiten zurückzuführen sind.
Derzeit ist die neueste Forschung zu dem gegenteiligen Ergebnis gekommen. Dr. Yusuf Hannun von der Stony Brook University wies darauf hin, dass „Glück“ zwar einen gewissen Effekt hat, die ungesunden Lebensgewohnheiten der Menschen jedoch die Krebsinzidenz ernsthaft beeinflussen können. . Zu diesen ungesunden Lebensgewohnheiten gehören: Ernährung, Trinken, Rauchen, Sonnenlicht, bestimmte Virusinfektionen, Umweltverschmutzung und andere Faktoren, die noch nicht ermittelt wurden.
Der Forschungsbericht wurde in der Zeitschrift Nature veröffentlicht, und die schlechten Gene, die von den Eltern geerbt wurden, sind nur eine Ursache für einige wenige Krebsfälle. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen, dass die meisten Krebsfälle durch Umweltfaktoren verursacht werden. Wenn diese potenziellen Faktoren identifiziert werden können, kann die Krebsinzidenz kontrolliert werden.