Neue Methode zum Nachweis von Leberkrebs-Biomarkern

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Da es bei Leberkrebs viele Arten gibt, er stark vererbt wird und leicht wiederkehrt, ist die Identifizierung von Biomarkern, die das Fortschreiten der Krankheit vorhersagen können, ein wichtiges Ziel bei der Bekämpfung von Leberkrebs.

Kürzlich haben Forscher eine Methode entwickelt, um die häufigste Form von Leberkrebs, das hepatozelluläre Karzinom (HCC), auf der Grundlage von Splicing-Biomarkern zu identifizieren. Sie glauben, dass diese Methode auch bei anderen Krebsarten eingesetzt werden kann. Diese Studie beleuchtet, wie RNA-Spleißvarianten zu Krebs beitragen, und weist darauf hin, dass diese Varianten zu potenziellen Biomarkern für das Fortschreiten von Krebs werden können.

Spleißen bezieht sich auf einen Prozess, bei dem RNA-Informationen, die von in einem Gen codierten Informationen kopiert wurden, bearbeitet werden, bevor sie zur Erstellung einer bestimmten Proteinkarte verwendet werden können. Ein Gen kann mehrere RNA-Nachrichten produzieren, und jede Nachricht produziert eine andere Proteinvariante oder ein anderes „Isomer“. Viele Krankheiten hängen mit Fehlern oder Variationen bei den RNA-Spleißmethoden zusammen. Fehler oder Änderungen beim Spleißen können zu Proteinen mit unterschiedlichen oder abnormalen Funktionen führen.

Recent research has identified splicing irregularities in Leberkrebs cells. Krainer’s team has developed a method that can comprehensively analyze all RNA information produced by a given gene. The team tested their methods of detecting splice variants in HCC by analyzing RNA information from HCC cells collected from hundreds of patients.

Sie fanden heraus, dass die spezifische Spleiß-Isoform des AFMID-Gens mit der geringen Überlebensrate des Patienten zusammenhängt. Diese Varianten führen dazu, dass Zellen verkürzte Versionen des AFMID-Proteins herstellen. Diese ungewöhnlichen Proteine ​​sind mit Mutationen in TP53 und ARID1A verbunden Tumor Suppressorgene in erwachsenen Leberkrebszellen.

Die Forscher stellten die Hypothese auf, dass diese Mutationen mit dem niedrigen Gehalt eines Moleküls namens NAD + zusammenhängen, das an der Reparatur beschädigter DNA beteiligt ist. Das Reparieren des AFMID-Spleißens kann zu einer erhöhten Produktion von NAD + und einer erhöhten DNA-Reparatur führen. Wenn wir dies tun können, kann AFMID-Stitching ein therapeutisches Ziel und eine Quelle für neue Medikamente gegen Leberkrebs werden. Vorläufige Experimente zeigen, dass die Forschung des Teams auf dem richtigen Weg ist, und wir erwarten bessere Datenergebnisse für Leberkrebspatienten.

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