Die Genomtechnologie sagt das Magenkrebsrisiko voraus

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Ein vom National University Health System (NUHS) und der Duke University School of Medicine geleitetes Forschungsteam nutzte Genomtechnologie, um Darmmetaplasie (IM), einen bekannten Risikofaktor für Magenkrebs, besser zu verstehen. Patienten mit IM entwickeln sechsmal häufiger Magenkrebs als Patienten ohne IM. Diese Studie ist ein wichtiger Teil einer ehrgeizigen Untersuchung, um zu verstehen, warum manche Menschen Magenkrebs entwickeln, andere jedoch nicht. Die Studie, die in der Top-Krebsforschungszeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde, kann auch dazu beitragen, mit H. pylori infizierte Patienten zu erkennen.

According to statistics from the World Health Organization (WHO), Magenkrebs is the third deadliest cancer in the world, with more than 300 deaths each year in Singapore. It is believed that the disease is caused by H. pylori infection, but it can be treated if found early. Unfortunately, more than two-thirds of patients with gastric cancer are diagnosed only at an advanced stage.

Frühere genetische Untersuchungen zu IM konzentrierten sich hauptsächlich auf Patienten, bei denen Magenkrebs diagnostiziert wurde. Die Vorhersage des Auftretens und der Entwicklung des Zustands des Patienten ist jedoch nicht möglich. Diese neue Studie ist die erste, die die Genkarte umfassend abbildet und dabei helfen kann, die Möglichkeit des Auftretens und der Entwicklung von Krankheiten besser vorherzusagen.

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