Laut einer Studie des University College London (UCL) über den Umgang von Nematoden und Mikroorganismen mit Medikamenten und Nährstoffen hängt die Aktivität von Krebsmedikamenten von der Art der im Darm lebenden Bakterien ab.
Dieses Ergebnis unterstreicht die potenziellen Vorteile einer Anpassung der Darmbakterien und der Ernährung, um die Prognose der Krebsbehandlung zu verbessern und den Wert individueller Unterschiede im Drogenkonsum zu verstehen.
Diese neueste Studie, die in der Zeitschrift Cell veröffentlicht wurde, berichtet über eine neue und effiziente Screening-Methode, die die komplexe Beziehung zwischen Wirtsorganismen, Darmmikroben und Arzneimittelwirkungen erklären kann.
Der Behandlungseffekt von Patienten mit Darmkrebs ist sehr unterschiedlich. Wir wollen wissen, ob dies dadurch verursacht wird, dass Mikroorganismen den Prozess der Arzneimittelverarbeitung im Körper verändern. Wir haben ein strenges Testsystem entwickelt, das für das präklinische Screening von Arzneimittelwechselwirkungen zwischen Wirt und Mikroorganismen oder für die Entwicklung medizinischer Bakterien verwendet werden kann, was zu einer dramatischen Änderung der Behandlungsmethode führen wird.
Das Forschungsteam stellte fest, dass die kombinierte Behandlung von Krebs möglicherweise eingeschränkt ist, wenn die Wechselwirkung zwischen Wirt, Mikrobe und Arzneimittel nicht berücksichtigt wird.
We have highlighted a critical missing piece about how drugs treat diseases. We plan to continue in-depth research in this area to confirm which microorganisms will affect human drug activity, and through the supervision of dietary supplements, may have a huge impact on the prognosis of cancer treatment.